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Gesellschaft
11 September 2018, 18:56

Aserbaidschan will sich mit belarussischen Erfahrungen in Abfallwirtschaft bekannt machen

MINSK, 11. September (BelTA) – Aserbaidschan will sich mit belarussischen Erfahrungen in Regelung der Abfallwirtschaft und Entwicklung des Systems von besonders geschützten natürlichen Gebieten bekannt machen. Das gab der Pressedienst des Ministeriums für Naturressourcen und Umweltschutz von Belarus der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.

Diese und andere Fragen wurden heute beim Treffen des belarussischen Ministers für Naturressourcen und Umweltschutz, Andrej Chudyk, mit dem aserbaidschanischen Minister für Ökologie und Naturressourcen, Mukhtar Babayev, beraten.

Nach Informationen des Pressedienstes hält sich Mukhtar Babayev zu einem Arbeitsbesuch in Belarus. Er will sich mit der Staatsverwaltung der Umweltschutztätigkeit in unserem Land, belarussischen Erfahrungen in Regelung der Abfallwirtschaft und Entwicklung des Systems von besonders geschützten natürlichen Gebieten bekannt machen. Der Minister für Ökologie und Naturressourcen Aserbaidschans besucht die Müllsortieranlage neben der Mülldeponie „Trostenezki“ und das Naturschutzgebiet Beloweshskaja Puschtscha.

Beim Treffen betonte Andrej Chudyk die Zweckmäßigkeit der Entwicklung der Kooperation zwischen den Umweltschutzbehörden beider Länder in den Bereichen Hydrometeorologie, Geologie, Untersuchung und Erschließung von Mineralressourcen.

Im Anschluss an den Besuch wollen die Seiten das Programm für 2018/2019 zur Umsetzung des Abkommens im Umweltschutzbereich zwischen dem Ministerium für Naturressourcen und Umweltschutz von Belarus und dem Ministerium für Ökologie und Naturressourcen Aserbaidschans 2010 signieren.

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