WITEBSK, 12. August (BelTA) – Der belarussische Impfstoff gegen
COVID-19 soll in der ersten Hälfte 2023 in den Zivilverkehr eingeführt
werden. Das sagte Gesundheitsminister Dmitri Pinewitsch heute vor
Journalisten.
„Wir gehen davon aus, dass in der ersten Jahreshälfte 2023 der Impfstoff in den Zivilverkehr eingeführt wird“, sagte Pinewitsch. „Wir planen jeden Schritt und schauen dabei immer auf die Fristen. Das Jahr 2023 ist eine Zielfrist – sie wird weder die Qualität noch die Sicherheit des Impfstoffes beeinträchtigen.“
Wie bereits berichtet hat der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko den Pharmabetrieb BelVitunifarm in Witebsk besucht. Hier wurde der Präsident darüber informiert, wie es um die Produktion des einheimischen Impfstoffes gegen das Coronavirus bestellt ist.
Dmitri Pinewitsch sagte, dass die Entwicklung des Vakzins drei Etappen umfasst: Laborphase, Versuchsphase und industrielle Phase. Für die zweite Etappe wurden zwei Standorte gewählt: BelVitunifarm und Belmedpreparaty.
„Wir haben diesen Ansatz nach einer gründlichen Analyse genehmigt. Die Schaffung eines gemeinsamen Produktionsbetriebs in zwei Standorten wird die wirtschaftlichen Indikatoren direkt beeinflussen. Wir brauchen heute kein neues Pharmaunternehmen zu bauen, wir werden bereits vorhandene Produktionsstätten nutzen – sie entsprechen den höchsten Kriterien und wurden bereits erfolgreich erprobt.“
„Wir gehen davon aus, dass in der ersten Jahreshälfte 2023 der Impfstoff in den Zivilverkehr eingeführt wird“, sagte Pinewitsch. „Wir planen jeden Schritt und schauen dabei immer auf die Fristen. Das Jahr 2023 ist eine Zielfrist – sie wird weder die Qualität noch die Sicherheit des Impfstoffes beeinträchtigen.“
Wie bereits berichtet hat der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko den Pharmabetrieb BelVitunifarm in Witebsk besucht. Hier wurde der Präsident darüber informiert, wie es um die Produktion des einheimischen Impfstoffes gegen das Coronavirus bestellt ist.
Dmitri Pinewitsch sagte, dass die Entwicklung des Vakzins drei Etappen umfasst: Laborphase, Versuchsphase und industrielle Phase. Für die zweite Etappe wurden zwei Standorte gewählt: BelVitunifarm und Belmedpreparaty.
„Wir haben diesen Ansatz nach einer gründlichen Analyse genehmigt. Die Schaffung eines gemeinsamen Produktionsbetriebs in zwei Standorten wird die wirtschaftlichen Indikatoren direkt beeinflussen. Wir brauchen heute kein neues Pharmaunternehmen zu bauen, wir werden bereits vorhandene Produktionsstätten nutzen – sie entsprechen den höchsten Kriterien und wurden bereits erfolgreich erprobt.“