MINSK, 27. Januar (BelTA) – Man will Bildungslabors und STEM-Zentren an belarussischen Hochschulen schaffen und modernisieren. Das teilte die erste stellvertretende Bildungsministerin Irina Starowojtowa mit.
„Auf Initiative des Bildungsministeriums wurde zusammen mit Spezialisten der Weltbank ein Investitionsprojekt für Modernisierung der Hochschulausbildung in Belarus entwickelt. Daran wirken 18 Hochschulbildungseinrichtungen mit. Zu den wichtigsten Veranstaltungen zählen Schaffung und Modernisierung von über 120 Bildungslabors, STEM-Zentren“, sagte Irina Starowojtowa.
Außerdem sind Bildungsstandards der Generation 3+ eingeplant, die Bedürfnisse der Arbeitgeber an Hochschulabsolventen mit einzigartigen und universellen Berufskompetenzen berücksichtigen. Man beabsichtigt auch, neue Berufe einzuführen. Die Spezialisten arbeiten an Gründung der nationalen Agentur für Bildungsqualität.
Erster stellvertretender Minister erzählte davon, dass belarussische Universitäten mit der Realwirtschaft weiterhin kooperieren. „Die Hochschulen studierten über 60 für Industriebetriebe wichtige technologische Anforderungen im Maschinenbau, chemischer Industrie, Verarbeitung von Abfällen, Hüttenindustrie“, bemerkte sie.