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Gesellschaft
13 März 2019, 13:12

Bildungsminister Karpenko lobt akademische Zusammenarbeit zwischen Belarus und China

MINSK, 13. März (BelTA) – Belarussische und chinesische Universitäten haben über 350 direkte Kooperationsabkommen unterzeichnet, die heute erfolgreich umgesetzt werden. Das sagte Bildungsminister Igor Karpenko bei einem Gespräch mit chinesischen Studenten und Doktoranden, die an belarussischen Hochschulen immatrikuliert sind und hohe Leistungen im Studium, Forschung an den Tag bringen und gesellschaftlich aktiv sind.

„Ich halte es für wichtig, dass wir uns heute mit jungen Menschen aus China treffen. Erstens besteht eine gute Möglichkeit, über das Studium und das Studentenleben in Belarus für chinesische Staatsbürger zu diskutieren. Wir können uns über die Kooperationsperspektiven im akademischen Bereich austauschen und einen breiten Themenkreis ansprechen. Zweitens geben wir mit diesem Treffen den Start für die neue Initiative – das Jahr der belarussischen Bildung in China. Es ist sehr symbolisch, dass wir uns in der größten Wissensschatzkammer des Landes treffen – in der Nationalbibliothek.“

Diplomatische Kontakte bestehen zwischen Belarus und China seit 1992. Die bilateralen Beziehungen zeichnen sich in den vergangenen 27 Jahren durch eine hohe Dynamik und gute Ergebnisse aus. Das Fundament für diese Kooperation legten die Staatschefs von Belarus und China, Alexander Lukaschenko und Xi Jinping. „Ihren Bemühungen verdanken wir es heute, dass die bilateralen Beziehungen kolossale Potentiale besitzen, und dass dies im Bereich der Bildung besonders erkennbar ist. Wir schafften es, durch direkte Kontakte den akademischen Dialog zu stärken und auszubauen, eine Reihe gemeinsamer Forschungsprojekte umzusetzen. Auf der Ebene der Wissenschaft und Bildung sind mehrere Projekte und Programme angesiedelt. Es stehen weitere akademische Austauschprojekte an, vorgesehen ist die Schaffung gemeinsamer Bildungsstrukturen und wissenschaftlicher Labors."

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