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01 Dezember 2020, 11:46

Issatschenko: Belarus muss im Bereich der nachhaltigen Entwicklung noch mehr tun

MINSK, 1. Dezember (BelTA) – In der Republik Belarus ist viel für die nachhaltige Entwicklung getan worden, es muss aber noch mehr getan werden. Das erklärte Anatoli Issatschenkko, Vizesprecher des Rates der Republik und nationaler Nachhaltigkeitskoordinator, heute vor Journalisten im Anschluss an das Onlinetreffen mit der Ständigen Koordinatorin der UN in Belarus Joanna Kazana-Wisniowiecki.

„Wir setzen die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung schrittweise um und haben noch mehr zu tun“, sagte Issatschenko.

Im Mittelpunkt der Agenda für nachhaltige Entwicklung steht immer der Mensch. „Niemand darf außen vor bleiben – darauf richten wir alle unseren Bemühungen im Rahmen der 17 Nachhaltigkeitsziele aus. Keine Armut, hochwertige Bildung, weniger Ungleichheiten, menschenwürdiges Leben – mit jedem Ziel bewegen wir uns auf ein bestimmtes Feld zu. Im Jahr 2020 hat Belarus unter 166 Ländern der Welt in Puncto Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele den Platz 18 eingenommen“, sagte der Koordinator.

Issatschenko und Kazana-Wisniowiecki tauschten sich über die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit und über die Pläne für 2021 aus, erörterten die weitere Zusammenarbeit zwischen Belarus und UNO für die Stärkung der nationalen Nachhaltigkeitsarchitektur, Implementierung der Nachhaltigkeitsziele auf die regionale Ebene.

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