NOWOGRUDOK, 13. August (BelTA) – Diejenigen Touranbieter, die schnell auf innentouristische Angebote haben umschalten können, entwickeln ihr Business weiter, äußerte solche Meinung Sergej Kowaltschuk, Minister für Sport und Tourismus.
Der Minister wies darauf hin, dass Belarus immer ein anziehendes Reiseziel für einheimische und ausländische Touristen war. Die wegen der Pandemie geschlossenen Grenzen geben der Entwicklung des inländischen Tourismus einen Anstoß. Heute kann man das am Beispiel von Nowogrudok sehen.
„Das ist eine kleine Stadt, wo ein entsprechendes System geschaffen ist. Zum Beispiel das Adam-Mitskewitsch-Museum hatte 30-34 Tausend Besucher jährlich, die Mehrheit von denen aus dem Ausland kam. Heute sind das 20-24 Tausend aus Belarus“, machte Sergej Kowaltschuk aufmerksam.
Er wies auch darauf hin, dass es nicht allen Touranbietern gelungen ist, vom Auslandstourismus auf Innentourismus umzuschalten. „Diejenigen, die das geschafft haben, bleiben am Ball und können Dividenden erhalten“, sagte der Minister zum Schluss.
Der Minister wies darauf hin, dass Belarus immer ein anziehendes Reiseziel für einheimische und ausländische Touristen war. Die wegen der Pandemie geschlossenen Grenzen geben der Entwicklung des inländischen Tourismus einen Anstoß. Heute kann man das am Beispiel von Nowogrudok sehen.
„Das ist eine kleine Stadt, wo ein entsprechendes System geschaffen ist. Zum Beispiel das Adam-Mitskewitsch-Museum hatte 30-34 Tausend Besucher jährlich, die Mehrheit von denen aus dem Ausland kam. Heute sind das 20-24 Tausend aus Belarus“, machte Sergej Kowaltschuk aufmerksam.
Er wies auch darauf hin, dass es nicht allen Touranbietern gelungen ist, vom Auslandstourismus auf Innentourismus umzuschalten. „Diejenigen, die das geschafft haben, bleiben am Ball und können Dividenden erhalten“, sagte der Minister zum Schluss.
