
GOMEL, 6. Juni (BelTA) - Die neue Generation von Journalisten muss gesucht, gefördert, kultiviert und geschützt werden. Dies betonte Informationsminister Marat Markow auf dem 5. Forum der Mediengemeinschaft von Belarus „Medien heute: Fokus auf die Wahrheit“ in Gomel.
Der Minister betonte, dass regionale Zeitungen wichtige Talentschmieden seien. „Die neue Generation von Journalisten muss gesucht, gefördert, kultiviert und geschützt werden. Wenn jemand mit Worten umgehen kann, dann kann er das auch bei TikTok, im Radio und im Fernsehen“, sagte er und wies dabei auch auf die gezielte Ausbildung von Fachkräften an Hochschulen hin.
Marat Markow erinnerte an die Anweisung des Staatsoberhaupts auf dem Medienforum im vergangenen Jahr, die Projektion der Organisation junger Journalisten auf regionaler Ebene auszuweiten. „Heute gibt es bereits 260 davon im Land. Sie vereinen mehr als 4.000 junge Menschen, was keine schlechte Zahl ist. Ich hoffe, dass die zukünftigen Asarjonoks, Turs, Botschkows oder Lebedewas gerade dort geboren werden. Die jungen Journalisten müssen als diejenigen angesehen werden, die uns später wirklich ersetzen werden. Sie sind unsere Zukunft“, betonte er.
Das 5. Forum der Mediengemeinschaft von Belarus mit dem Titel „Medien heute: Fokus auf die Wahrheit” findet vom 5. bis 6. Juni in Gomel statt. An dem Forum nehmen etwa tausend Personen teil, darunter Vertreter der staatlichen Medien (nationaler, regionaler und amtlicher), der ideologischen Vertikale des Landes, der Pressedienste staatlicher Behörden und Organisationen, der Blogosphäre sowie Kommunikationsexperten. Die Konferenz wird vom Informationsministerium gemeinsam mit dem Gebietsexekutivkomitee von Gomel und mit Unterstützung der führenden nationalen Massenmedien organisiert.
Der Minister betonte, dass regionale Zeitungen wichtige Talentschmieden seien. „Die neue Generation von Journalisten muss gesucht, gefördert, kultiviert und geschützt werden. Wenn jemand mit Worten umgehen kann, dann kann er das auch bei TikTok, im Radio und im Fernsehen“, sagte er und wies dabei auch auf die gezielte Ausbildung von Fachkräften an Hochschulen hin.
Marat Markow erinnerte an die Anweisung des Staatsoberhaupts auf dem Medienforum im vergangenen Jahr, die Projektion der Organisation junger Journalisten auf regionaler Ebene auszuweiten. „Heute gibt es bereits 260 davon im Land. Sie vereinen mehr als 4.000 junge Menschen, was keine schlechte Zahl ist. Ich hoffe, dass die zukünftigen Asarjonoks, Turs, Botschkows oder Lebedewas gerade dort geboren werden. Die jungen Journalisten müssen als diejenigen angesehen werden, die uns später wirklich ersetzen werden. Sie sind unsere Zukunft“, betonte er.
Das 5. Forum der Mediengemeinschaft von Belarus mit dem Titel „Medien heute: Fokus auf die Wahrheit” findet vom 5. bis 6. Juni in Gomel statt. An dem Forum nehmen etwa tausend Personen teil, darunter Vertreter der staatlichen Medien (nationaler, regionaler und amtlicher), der ideologischen Vertikale des Landes, der Pressedienste staatlicher Behörden und Organisationen, der Blogosphäre sowie Kommunikationsexperten. Die Konferenz wird vom Informationsministerium gemeinsam mit dem Gebietsexekutivkomitee von Gomel und mit Unterstützung der führenden nationalen Massenmedien organisiert.