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Gesellschaft
09 Februar 2023, 13:51

Nationales Sicherheitssystem kann auf alle Risiken und Herausforderungen schnell reagieren

Pawel Murawejko. Foto von  "Ваяр"
Pawel Murawejko. Foto von "Ваяр"

MINSK, 09. Februar (BelTA) - Am 9. Februar wird an der Militärakademie der Republik Belarus eine groß angelegte Schulung von Regierungsstellen zum Thema nationale Sicherheit abgeschlossen.

Drei Tage lang wurden unter der Leitung des Staatssekretariats des Sicherheitsrats Algorithmen für das Handeln staatlicher Stellen unter verschiedenen Bedingungen geübt.

"Bei der Übung wurde besonderes Augenmerk auf die Interaktion zwischen den Behörden gelegt", betonte Pawel Murawejko, Erster Stellvertretender Staatssekretär des Sicherheitsrates. „Der Schwerpunkt lag nicht nur auf dem Machtblock. Wie wirksam die Sicherheit gewährleistet wird, hängt vom koordinierten Handeln aller Behörden ab: Es geht hier um die Präsidialverwaltung, den Ministerrat, das Staatssekretariats des Sicherheitsrats, die Nationalbank, verschiedene Ministerien und Behörden, lokale Behörden, die ebenfalls an der Schulung beteiligt waren“, sagte Pawel Murawejko.

Laut Pawel Murawejko sei das Ziel der Prüfung von Maßnahmen staatlicher Stellen als Reaktion auf eine bestimmte kritische Situation, so genannte Engpässe zu ermitteln und zu beseitigen. Die Vorschläge zur Erhöhung ihere Effizienz und Verbesserung des Rechts- und Verwaltungsrahmens im Bereich der Sicherheit sind schon eingebracht.

"Insgesamt konnten wir uns wieder einmal davon überzeugen, dass das nationale Sicherheitssystem vorbereitet ist, um auf alle Risiken und Herausforderungen zu reagieren. Alle Regierungsbehörden haben demonstriert, dass sie in der Lage sind, in vielfältigen Umständen schnell und angemessen zu handeln“, so der erste stellvertretende Staatssekretär des Sicherheitsrates.

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