MINSK, 26. Januar (BelTA) – Igor Ljaschenko, der heute zum Generaldirektor der Grodno Azot befördert wurde, hat vor Journalisten über die wichtigsten Aufgaben im neuen Amt erzählt.
Zu den vorrangigen Aufgaben gehört unter anderem der Bau einer neuen Stickstoff-Produktionsanlage. Wie der Generaldirektor sagte, wird dieses Werk „spürbar“ zur Entwicklung der belarussischen Ölverarbeitung, der Landwirtschaft und zur Exportsteigerung beitragen.
„Die zweite Aufgabe besteht in einer tiefgreifenden Modernisierung von Kapazitäten, die ohne Produktionsstopp zu vollziehen eine Mammutaufgabe ist“, so Ljaschenko. Mit der Einführung zusätzlicher Kapazitäten soll Grodno Azot nach wie vor stabil funktionieren. Diese Forderung betrifft sowohl die Besonderheit der Produktion als auch die Umweltsicherheit.
Nicht weniger wichtig ist die Arbeit mit der Belegschaft de Grodno Azot. „Meine Erfahrung sagt, dass der Erfolg nicht zuletzt davon abhängt, wie eingespielt das Kollektiv ist. Die Belegschaft von Grodno Azot ist mir gut bekannt. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir gemeinsam die gesetzten Ziele erreichen können“, resümierte Ljaschenko.
