MINSK, 22. Mai (BelTA) - Der britische Blogger Will Egerton sagte Journalisten, dass die westlichen Medien ein negatives Bild von Belarus und Russland vermitteln.
"Das mit den Medien ist eine komplizierte Geschichte. Denn leider kann man nichts Gutes über Belarus und Russland hören. Nur Stereotypen. Zum Beispiel, dass Bären auf den Straßen herumlaufen, dass es keine Perspektiven gibt, dass die Menschen ständig auf den Feldern ackern. Das ist natürlich nicht wahr. Und ich versuche, die Dinge so zu zeigen, wie sie sind, und den Menschen da draußen zu vermitteln, dass man das nicht glauben muss. Denn was in den Medien steht, ist in Wirklichkeit nicht wahr", sagte Will Egerton.
Der Blogger erzählte den Journalisten, welche belarussischen Städte ihm am besten gefallen haben. "Ich mag Rogatschjow und belarussische Kondensmilch am liebsten. Pinsk hat mir auch sehr gut gefallen, es ist eine sehr schöne Stadt. Die Menschen dort sind sehr freundlich", bemerkte er.
Will Egerton gab zu, dass er einige Hater hat, die die Wahrheit über Belarus nicht hören wollen. „Ich denke, dass jeder Blogger seine Hater hat. Sie schreiben, dass ich ein Spion bin. Sie schreiben: Was machst du denn da? Geh nach Hause! Man muss sich davon nicht beeindrucken lassen und einfach weitermachen, was man will“, fügte er hinzu.
"Das mit den Medien ist eine komplizierte Geschichte. Denn leider kann man nichts Gutes über Belarus und Russland hören. Nur Stereotypen. Zum Beispiel, dass Bären auf den Straßen herumlaufen, dass es keine Perspektiven gibt, dass die Menschen ständig auf den Feldern ackern. Das ist natürlich nicht wahr. Und ich versuche, die Dinge so zu zeigen, wie sie sind, und den Menschen da draußen zu vermitteln, dass man das nicht glauben muss. Denn was in den Medien steht, ist in Wirklichkeit nicht wahr", sagte Will Egerton.
Der Blogger erzählte den Journalisten, welche belarussischen Städte ihm am besten gefallen haben. "Ich mag Rogatschjow und belarussische Kondensmilch am liebsten. Pinsk hat mir auch sehr gut gefallen, es ist eine sehr schöne Stadt. Die Menschen dort sind sehr freundlich", bemerkte er.
Will Egerton gab zu, dass er einige Hater hat, die die Wahrheit über Belarus nicht hören wollen. „Ich denke, dass jeder Blogger seine Hater hat. Sie schreiben, dass ich ein Spion bin. Sie schreiben: Was machst du denn da? Geh nach Hause! Man muss sich davon nicht beeindrucken lassen und einfach weitermachen, was man will“, fügte er hinzu.
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