MINSK, 12. März (BelTA) - Das Buch ist heute ein zuverlässiger Kommunikationskanal zwischen Generationen und Epochen. Diese Meinung vertrat der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung Wladimir Perzow bei der Eröffnung der 32. Internationalen Buchmesse in Minsk.
"Das Buch ist heute ein zuverlässiger Kommunikationskanal zwischen Generationen und Epochen. Es transportiert Wissen, Kultur, Bilder vergangener Generationen und Epochen. Im Gegensatz zu den neuen Informationskanälen kann ein Buch nicht gelöscht oder korrigiert werden. Es landet nicht im Cache, im Archiv oder verschwindet spurlos, denn es ist bereits gedruckt, man kann es in Händen halten und es steht in den Regalen der Bibliotheken. Wenn wir zuverlässige Informationen brauchen, suchen wir in der Bibliothek nach diesem oder jenem alten Buch, um zu sehen, wie es wirklich war", sagte er und fügte hinzu, dass in der modernen Welt das Problem des Umschreibens der Geschichte besteht, wogegen Belarus aktiv kämpft.
Wladimir Perzow betonte seine Freude darüber, dass sich junge Menschen immer mehr dem Buch zuwenden. "Ich freue mich, dass ich seit einigen Jahren beobachten kann, dass junge Menschen Bücher lesen. Das konnte ich auch auf unserer Buchmesse beobachten. Nicht nur am Eröffnungstag, sondern auch an anderen Tagen laufen dort junge Leute herum und kaufen nicht nur leichte Lektüre im Taschenbuchformat, sondern auch durchaus ernsthafte Hardcover-Bücher. Und als wir auf einer Buchmesse in Russland waren, haben wir ungefähr den gleichen Trend gesehen. Wahrscheinlich sind die jungen Leute gesättigt von dem, was sie in ihren sozialen Netzwerken und Messengern an Unterhaltungsinhalten bekommen, und jetzt greifen sie nicht nur im Rahmen des Bildungsprogramms zu diesen Büchern, die sie meiner Meinung nach zu echten Persönlichkeiten formen werden", sagte der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung.
Er betonte auch, dass das Land die Buchbranche weiterhin unterstützen werde. "Der Präsident kümmert sich persönlich um die Buchverlage. Es sind vor allem Bücher, die wir als gesellschaftlich wichtige Literatur betrachten, die an Bildungseinrichtungen und verschiedene Bibliotheken gehen. Es handelt sich nicht um kommerzielle Lektüre, sondern um einen Schatz der belarussischen und sowjetischen Kultur, um etwas, woran sich ein echter Mensch bilden kann. Wir achten darauf und verstehen, dass dies auch ein sehr wichtiger Faktor bei der Bildung der Weltanschauung und des Weltbildes ist", sagte Wladimir Perzow.
"Das Buch ist heute ein zuverlässiger Kommunikationskanal zwischen Generationen und Epochen. Es transportiert Wissen, Kultur, Bilder vergangener Generationen und Epochen. Im Gegensatz zu den neuen Informationskanälen kann ein Buch nicht gelöscht oder korrigiert werden. Es landet nicht im Cache, im Archiv oder verschwindet spurlos, denn es ist bereits gedruckt, man kann es in Händen halten und es steht in den Regalen der Bibliotheken. Wenn wir zuverlässige Informationen brauchen, suchen wir in der Bibliothek nach diesem oder jenem alten Buch, um zu sehen, wie es wirklich war", sagte er und fügte hinzu, dass in der modernen Welt das Problem des Umschreibens der Geschichte besteht, wogegen Belarus aktiv kämpft.
Wladimir Perzow betonte seine Freude darüber, dass sich junge Menschen immer mehr dem Buch zuwenden. "Ich freue mich, dass ich seit einigen Jahren beobachten kann, dass junge Menschen Bücher lesen. Das konnte ich auch auf unserer Buchmesse beobachten. Nicht nur am Eröffnungstag, sondern auch an anderen Tagen laufen dort junge Leute herum und kaufen nicht nur leichte Lektüre im Taschenbuchformat, sondern auch durchaus ernsthafte Hardcover-Bücher. Und als wir auf einer Buchmesse in Russland waren, haben wir ungefähr den gleichen Trend gesehen. Wahrscheinlich sind die jungen Leute gesättigt von dem, was sie in ihren sozialen Netzwerken und Messengern an Unterhaltungsinhalten bekommen, und jetzt greifen sie nicht nur im Rahmen des Bildungsprogramms zu diesen Büchern, die sie meiner Meinung nach zu echten Persönlichkeiten formen werden", sagte der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung.
Er betonte auch, dass das Land die Buchbranche weiterhin unterstützen werde. "Der Präsident kümmert sich persönlich um die Buchverlage. Es sind vor allem Bücher, die wir als gesellschaftlich wichtige Literatur betrachten, die an Bildungseinrichtungen und verschiedene Bibliotheken gehen. Es handelt sich nicht um kommerzielle Lektüre, sondern um einen Schatz der belarussischen und sowjetischen Kultur, um etwas, woran sich ein echter Mensch bilden kann. Wir achten darauf und verstehen, dass dies auch ein sehr wichtiger Faktor bei der Bildung der Weltanschauung und des Weltbildes ist", sagte Wladimir Perzow.
Die 32. Internationale Buchmesse Minsk wurde im Ausstellungskomplex am Pobediteley Prospekt 14 eröffnet. Rund 20 Länder nahmen daran teil, und eines der Hauptthemen war der 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg. Die Ausstellung dauert bis zum 16. März.
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