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27 Oktober 2021, 14:39

Petrischenko: Slawischer Basar in Witebsk findet von 14. bis 17. Juli 2022 statt

MINSK, 27. Oktober (BelTA) – Das Internationale Festival der Künste „Slawischer Basar in Witebsk“ wird im Jahr 2022 vom 14. bis 17. Juli stattfinden. Das sagte Vizepremier Igor Petrischenko vor Journalisten im Vorfeld der Sitzung des Organisationskomitees des Festivals.

„Wir werden in der heutigen Sitzung des Organisationskomitees zunächst einmal die Ergebnisse des diesjährigen Festivals in Witebsk zusammenfassen. Drei Monaten sind bereits um, und wir wollen schauen, wie wir finanziell da stehen und wie sich das Forum auf die Kunstszene und auf die Stadt auswirkte. Natürlich werden wir die ersten Pläne für das kommende Festival 2022 ansprechen. Es soll voraussichtlich am 14./17. Juli stattfinden“, erzählte Petrischenko.

„Das Organisationskomitee will neben den traditionell gewordenen Gesang- und Musikwettbewerben mehr Aufmerksamkeit den Jugendlichen und Kindern schenken. Junge Bewerber werden besonders gefördert, weil sie beim Slawischen Basar die Interessen des Landes vertreten sollen. In diesem Jahr haben sich für die Teilnahme am Festival 32 Länder angemeldet, daher hat das Forum einen internationalen Status erlangt. Jedes Jahr registrieren wir Teilnehmer aus neuen Staaten, in diesem Jahr zum Beispiel aus Ecuador. Sie kommen mit guten Absichten und kreativen Projekten und sind beim Slawischen Basar immer herzlich willkommen“, sagte er.

Ein wichtiges Element des Forums bleibt die Vorbereitung der Stadtinfrastruktur und neuer Projekte für junge Zuschauer. „Wir wollen bewährte Traditionen an die kommende Generation übergeben. Wir werden dafür sorgen, dass alle Projekte und Ideen interessant sind und dass jeder Belarusse etwas für seinen Geschmack findet. Wir werden selbstverständlich die belarussisch-russische Marke „Unionsstaat lädt ein...“ weiter etablieren“, so Vizepremier.

Igor Petrischenko hält es für wichtig, dass Belarus neue Projekte in Kultur und Kunst fördert und im Rahmen des Slawischen Basars auf neue Ansätze und Formate setzt.

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