KREIS PINSK, 16. Februar (BelTA) - Die Entwicklung der Landwirtschaft ermöglicht es Belarus, sich selbst mit Nahrungsmitteln zu versorgen und aktiv auf den ausländischen Märkten zu agieren, erklärte heute im Pinsker Kreis Igor Sergejenko, Geschäftsführer der Präsidialverwaltung.
"Das Problem der Ernährungssicherheit im Lande wird erfolgreich gelöst. Es gibt kein Problem als solches. Die Landwirtschaft entwickelt sich in so einem Tempo, dass wir die globale Ebene erreichen. Das heißt, wir versorgen nicht nur unser Land mit Lebensmitteln, sondern sind auch aktiv auf ausländischen Märkten. Das ist mit den Zahlen belegt. Wir können auch höhere Zahlen erreichen. Dank Betrieben verschiedener Größen sind unsere Produktionsstärken gesichert. Unsere Bürger brauchen sich also keine Sorgen machen", unterstreicht Igor Sergejenko.
Der Leiter der Präsidialverwaltung nimmt an der Sitzung des Rats von Kreis Pinsk teil, die in der Agrarstadt Parochonsk stettfindet. "Der Betrieb und das soziale Umfeld entwickeln sich, und die Gehälter sind anständig. Dank neuer Technologien nimmt die Bodenfruchtbarkeit jedes Jahr zu, die Erträge steigen, und damit auch der Milchertrag und die Rindfleischproduktion. Am wichtigsten ist es, dass sich der Lebensstandard im Dorf steigert. Ein anständiges Dorf, gute Arbeits- und Erholungsbedingungen. Diese Agrostadt ist eines der "Dörfer der Zukunft" - ein Orientierungsziel für andere ähnliche Siedlungen, die das selbe anstreben", vertritt Igor Sergejenko die Ansicht.
Auf der Sitzung wurden die Leistungen des Kreises Pinsk im vergangenen Jahr und die Pläne für 2022 erörtert.
