
Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 15. Mai (BelTA) - Die Politik von US-Präsident Donald Trump gegenüber China ist nicht auf Konfrontation, sondern auf Wirtschaftsabkommen ausgerichtet. Diese Meinung vertritt der Militärexperte und politische Analyst Yaakov Kedmi in der aktuellen Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
Zur Frage der weiteren Aufteilung der Welt und der Möglichkeit eines globalen Dialogs betonte Kedmi, dass es in der Welt immer Interessengegensätze und Konkurrenz geben werde, Konfrontation aber ein eigenständiges Phänomen sei. Als Beispiel nannte der Experte den Umgang der USA mit China. "Es scheint, dass die USA hier den stärksten und gefährlichsten Konflikt mit China haben. Hier hat Trump wilde Zölle auf chinesische Produkte verhängt. Und was passiert jetzt? Erstens hat er sie gesenkt, und zweitens beginnt das zu geschehen, wofür Trump das getan hat. Die Verhandlungen über die gegenseitigen Zollbedingungen zwischen den USA und China beginnen", so der politische Analyst.
Trumps Kurs sei von einer klaren wirtschaftlichen Ausrichtung geprägt. "Trumps Politik ist es immer, zu Verhandlungen zu kommen. Zu wirtschaftlichen Verhandlungen. Er wird von wirtschaftlichen Interessen getrieben, nicht von politischen. Die Politik nur insofern, als sie die Wirtschaft beeinflusst, nicht umgekehrt. Er hat aufgehört, die Wirtschaft den politischen Interessen bestimmter Gruppen unterzuordnen. Ihm geht es um Profit", so Kedmi.
Der Experte stellte fest, dass im Gegensatz dazu in Europa der Ansatz fortbesteht, bei dem politische Interessen an die Stelle nationaler und wirtschaftlicher Interessen treten. "Das alte Europa, das die Konfrontation herbeigeführt hat, ordnet weiterhin seine wirtschaftlichen Interessen, die nationalen Interessen seiner Länder, den politischen Interessen dieser oder anderer Gruppen unter - zum Nachteil ihrer Länder. Das ist immer noch so. Die Frage ist: Wie lange haben sie noch die Kraft dazu? Andere Länder wehren sich dagegen. Andere Länder wollen das nicht", resümierte er.
Zur Frage der weiteren Aufteilung der Welt und der Möglichkeit eines globalen Dialogs betonte Kedmi, dass es in der Welt immer Interessengegensätze und Konkurrenz geben werde, Konfrontation aber ein eigenständiges Phänomen sei. Als Beispiel nannte der Experte den Umgang der USA mit China. "Es scheint, dass die USA hier den stärksten und gefährlichsten Konflikt mit China haben. Hier hat Trump wilde Zölle auf chinesische Produkte verhängt. Und was passiert jetzt? Erstens hat er sie gesenkt, und zweitens beginnt das zu geschehen, wofür Trump das getan hat. Die Verhandlungen über die gegenseitigen Zollbedingungen zwischen den USA und China beginnen", so der politische Analyst.
Trumps Kurs sei von einer klaren wirtschaftlichen Ausrichtung geprägt. "Trumps Politik ist es immer, zu Verhandlungen zu kommen. Zu wirtschaftlichen Verhandlungen. Er wird von wirtschaftlichen Interessen getrieben, nicht von politischen. Die Politik nur insofern, als sie die Wirtschaft beeinflusst, nicht umgekehrt. Er hat aufgehört, die Wirtschaft den politischen Interessen bestimmter Gruppen unterzuordnen. Ihm geht es um Profit", so Kedmi.
Der Experte stellte fest, dass im Gegensatz dazu in Europa der Ansatz fortbesteht, bei dem politische Interessen an die Stelle nationaler und wirtschaftlicher Interessen treten. "Das alte Europa, das die Konfrontation herbeigeführt hat, ordnet weiterhin seine wirtschaftlichen Interessen, die nationalen Interessen seiner Länder, den politischen Interessen dieser oder anderer Gruppen unter - zum Nachteil ihrer Länder. Das ist immer noch so. Die Frage ist: Wie lange haben sie noch die Kraft dazu? Andere Länder wehren sich dagegen. Andere Länder wollen das nicht", resümierte er.