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27 Januar 2021, 18:11

Über 12 Tsd. Arbeitsplätze werden im Rahmen des neuen Innovationsprogramms geschaffen

MINSK, 27. Januar (BelTA) – Man will über 12 Tsd. Arbeitsplätze im Rahmen des Staatsprogramms für Innovationsentwicklung von Belarus für 2021-2025 schaffen. Das teilte erster stellvertretender Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Wissenschaft und Technologien Andrej Kossowski mit.

„2020 wurde das Projekt des Staatsprogramms für Innovationsentwicklung von Belarus für 2021-2025 vorbereitet. Ins neue Programm wurden Projekte in den verschiedensten Richtungen aufgenommen: von digitalen Technologien und Maschinenbau bis Medizin und Landwirtschaft. Nach Ergebnissen des Programms will man über 12 Tsd. neue Arbeitsplätze schaffen und Werte für Innovationsentwicklung erreichen, die dem Niveau der führenden Staaten in Osteuropa entsprechen (Tschechien, Ungarn, Slowakei)“, sagte Andrej Kossowski.

Im Rahmen des neuen Staatsprogramms will man über 100 Innovationsprojekte umsetzen. Dem ersten stellvertretenden Vorsitzenden des Staatlichen Komitees für Wissenschaft und Technologien zufolge wird das Staatsprogramm jährlich um neue Projekte erweitert.

Andrej Kossowski fasste die Arbeitsergebnisse von 2016-2020 zusammen. Der Umfang der gelieferten Innovationsprodukte stieg seit Anfang des Jahrfünfts um das Zweifache an. Im Rahmen des Staatsprogramms für Innovationsentwicklung wurden über 10 Tsd. Arbeitsplätze geschaffen und 60 Unternehmen in Betrieb genommen. Es zeichnet sich eine positive Dynamik in Bezug auf die Innovationsaktivität der Industrieorganisationen aus.

„Außerdem wurden einige hochtechnologische Betriebe gegründet. Dazu zählen die Errichtung des Belarussischen Atomkraftwerkes, Produktion von neuen importsubstituierenden Antibiotika und Arzneimitteln im Werk für medizinische Präparate Borissow, PKW-Zusammenbau (SZAO BelGEE). Man darf nicht die Produktion von künstlichen Herzklappen neuer Generation (Werk „Elektronmasch“), Cluster von komplizierten medizinischen Geräten und Sicherheitssystemen des Betriebes „Adani“ außer Acht lassen“, bemerkte erster stellvertretender Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Wissenschaft und Technik.

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