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Gesellschaft
26 Mai 2020, 14:28

Über soziale und medizinische Unterstützung der Bürger angesichts COVID-19 wird in der EAWU beraten

MOSKAU, 26. Mai (BelTA) – In der Eurasischen Wirtschaftsunion wird über soziale und medizinische Unterstützung der Bürger angesichts des neuartigen Coronavirus beraten. Das gab der Pressedienst der Eurasischen Wirtschaftskommission mit der Berufung auf den Leiter des Sekretariats Mitglied des Kollegiums (Minister) für Wirtschaft und Finanzpolitik der EAWK Askar Kishkembayev bekannt.

Der EAWK-Vertreter betonte, dass die Arbeitsmigranten nach der Einführung provisorischer Einschränkungen in eine schwierige Lage gerieten. „In dem Zusammenhang erarbeitet die Kommission zusammen mit den Ländern der Union Maßnahmen für das Zusammenwirken der Seiten im Gesundheitswesen und bei der Bekämpfung der Ausbreitung der Infektionskrankheiten, die sie im Rahmen der strategischen Entwicklungsrichtungen der eurasischen Wirtschaftsintegration bis 2025 verwirklichen wollen. Außerdem will man über soziale und medizinische Unterstützung der Bürger während der Pandemie diskutieren“.

Askar Kishkembayev teilte mit, dass man über die Stärkung der Rolle der Eurasischen Entwicklungsbank und Eurasischen Fonds für Stabilisierung und Entwicklung bei der Ausarbeitung und Verwirklichung von sofortigen Antikrisen- und Stabilisierungsmaßnahmen nachdenkt, die sich auf die Gewährleistung der Wirtschaftsstabilität und Finanzunterstützung von Business in den EAWU-Staaten während der Pandemie richten.

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