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22 Mai 2019, 18:31

BelTA-NOK: Beeindruckende Augenblicke der olympischen Geschichte auf der Ausstellung präsentiert

MINSK, 22. Mai (BelTA) - Die gemeinsame Fotoausstellung der Belarussischen Telegraphenagentur und des Nationalen Olympischen Komitees „Olympisches Belarus: beeindruckende Seiten“ wurde heute in Minsk eröffnet. Das teilte ein BelTA-Korrespondent mit.

Hier kann man Fotos der belarussischen Sportlerinnen und Sportler sehen, die Olympiasieger zu Sowjetzeiten wurden sowie Titelträgerinnen und Titelträger, Preisträgerinnen und Preisträger der Olympiaden der Gegenwart. Insgesamt sind 188 Fotoarbeiten ausgestellt, 138 davon sind von BelTA-Korrespondenten gemacht. Eines der wichtigsten BelTA-Fotos ist das Bild von 1972, wo Olympiasiegerinnen für Sportgymnastik Antonina Koschel, Tamara Lasakowitsch, Olga Korbut abgebildet sind.

Viele Sportlerinnen und Sportler sind heute gekommen, um sich an die großen Siege zu erinnern, die in Fotos festgehalten sind. Olympiasieger Sergej Makarenko, Jelena Belowa, Antonina Koschel, Alexander Karschakewitsch, Andrej Barbaschinski, Kamandar Madshidov, Janina Prowalinskaja-Karoltschik sowie Darja Domratschewa, Nadeshda Skardino, Dinara Alimbekowa, Irina Kriwko, Anton Kuschnir, Alla Zuper und viele andere. Renommierte Athletinnen und Athleten könnten sich an ihre Siege erinnern und junge Sportlerinnen und Sportler machten sich mit berühmten SportlerInnen bekannt.

Der stellvertretende erste Vizepräsident des Nationalen Olympischen Komitees von Belarus, Wiktor Lukaschenko, bedankte sich bei allen Athletinnen und Athleten, Sportfans für die Teilnahme an der Ausstellung und betonte, dass es schwierig wäre, so viele Fotos ohne Hochleistungen unserer Sportlerinnen und Sportler zu sammeln. „In 30 Tagen beginnt in Minsk grandioses Sportevent - 2. Europaspiele. Unsere Ausstellung muss das bevorstehende Sportforum popularisieren. Alle wissen Bescheid, wie schwierig ein Sieg zu erreichen ist. Die Besucher der Ausstellung müssen ihre Siegerinnen und Sieger kennen und dürfen sie nicht vergessen. Jeder Sieg und jede ihre Leistung ist ein Beitrag zur Entwicklung des Massensports in Belarus. Ich möchte allen Olympiasiegerinnen und Siegern, Preisträgern der Spiele Gesundheit und Glück und der Nationalmannschaft von Belarus beeindruckende Siege bei 2. Europaspielen wünschen“, betonte er.

„Fotos zeigen die emotionalsten Augenblicke des belarussischen Sports. Es ist immer angenehm, wenn unsere Hymne zu hören ist, wenn unsere Flagge zu Ehre der Sieger gesetzt wird. Während der 2. Europaspiele werden noch viele große Bilder gemacht, die das Archiv der Agentur ergänzen. Wollen wir zusammen mit belarussischen Athleten bei bevorstehenden Wettkämpfen mitfiebern“, sagte die BelTA-Generaldirektorin, Irina Akulowitsch.

Die Belarussische Telegraphenagentur fördert die olympische Bewegung und gesunde Lebensweise innerhalb des Landes und im Ausland. Auf der BelTA-Seite funktioniert schon seit einigen Monaten das Sonderprojekt „Seiten des belarussischen Sports“. Es berichtet über alle Sportarten, die bei den 2. Europaspielen vertreten werden. Die heutige Ausstellung ist eines der wichtigsten Ereignisse in der Arbeit der BelTA zum Sportthema. In den Bildern sehen sie alle Olympiasiegerinnen und Olympiasieger der Sowjetzeiten sowie alle Meisterinnen und Meister der Gegenwart. Hier kann man auf einzigartige Fotos aus dem BelTA-Archiv stoßen.

Die Besucher der Ausstellung können den goldenen Olympialauf von Julia Nesterenko in Athen, den Sieg von Max Mirny und Viktoria Azarenka in London, den Triumph von Darja Domratschewa in Sotschi und des Damen-Biathlon-Quartetts in Pyeongchang 2018 verfolgen. Es gibt auch das Foto von Alexander Medwed mit der Olympiafackel 1980 auf dem Stadion „Dinamo“ in Minsk. Fotos zeigen Akrobatenstücke von Olga Korbut und Nelli Kim, die Erfolge der Gymnastinnen, hohe Leistungen von Alexandra Gerassimenja und Sergej Kopljakow, goldene Sprünge der Freestyler und Siege der Ruderer.

Die Ausstellung beginnt 30 Tage vor dem Start der 2. Europaspiele im Unterhaltungszentrum Dana Mall. Sie dauert bin zum 30. Juni.

Foto Maxim Gutschek, Andrej Pokumejko und Denis Kostjutschenko

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