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19 November 2019, 15:27

Dewjatowski: Etwa 10 belarussische Leichtathleten können um die Medaillen 2020 kämpfen

MINSK, 19. November (BelTA) - Etwa 10 belarussische Leichtathleten können um die Medaillen bei bevorstehenden Olympischen Spielen in Tokio 2020 kämpfen. Diese Meinung äußerte Vorsitzender des Belarussischen Leichtathletikverbandes, verdienter Sportmeister, Preisträger der Olympischen Spiele, Wadim Dewjatowski, im Anschluss an die NOK-Versammlung.

Wadim Dewjatowski zufolge wird in der gebliebenen Zeit auf die Olympiade vorbereitet. Wenn man seine Kräfte noch einmal während der Wettbewerbe prüfen will, wird nicht die Vorbereitung dadurch benachteiligt. „Einige brauchen zum Beispiel ihre Möglichkeiten unter Stress und hohem Wettbewerb zu prüfen. Dieser Aufgabe wird man nicht um jeden Preis nachgehen. Olympische Spiele stehen im Mittelpunkt. Die heutige Versammlung bestätigt, dass wir keine andere Wahl haben“.

Wadim Dewjatowski stellte fest, dass die belarussische Leichtathletik ihre medaillenlose Zeit hinter sich hat. Zurzeit gibt es junge, zukunftsträchtige Sportlerinnen und Sportler. „Unsere Favoritinnen und Favoriten sind sehr jung. Das sind zum Beispiel Maksim Nedassekau, Karina Demidik, Irina Shuk, Elvira Herman. Sie sind bereit, Tokio zu beeindrucken. Wir rechnen mit Erfolg. In dieser Saison zeigten unsere Athleten würdige Resultate, die auf die Olympiade zu projizieren sind“, sagte er.

Er teilte seine Eindrücke über die NOK-Versammlung und unterstrich, dass sich der belarussische Präsident, Präsident des Nationalen Olympischen Komitees in der Lage im Sport sehr gut auskennt, über die Staatsunterstützung auf dem Gebiet Bescheid weiß. Wadim Dewjatowski zufolge fiebert der Präsident mit den Sportlern nicht nur als Staatsoberhaupt, sondern auch als aufrichtiger Sportfreund mit. „Seine Forderungen, Erwartungen kommen mir logisch vor. Viele Staaten können sich einfach nicht vorstellen, welch eine große Bedeutung dem Sport in Belarus beigemessen wird. Wir besitzen alle Möglichkeiten, Bedingungen für eine erfolgreiche Vorbereitung auf die Olympiade in Tokio zu schaffen“, fügte Wadim Dewjatowski hinzu.

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