Nachrichten
21
.02.25
19:43
Gesellschaft
"Eine Ansammlung von Fürstentümern". Experte über innere Widersprüche in Deutschland
"Sowohl Deutschland als auch Frankreich sind Imperien, die nicht
zustande gekommen sind. Wenn wir von Deutschland sprechen, können wir
mit Sicherheit sagen, dass es die DDR immer noch gibt. Und es gibt auch
den Ostdeutschen - die 'Ossis', wie sie genannt werden. Und das ist ein
ganz anderer Deutscher als der Westdeutsche", sagte Dmitri Kulikow.
19:15
Gesellschaft
"Eine beeindruckende Zahl." Ponomarjowa über die Verluste der USA durch Sanktionen
"Dem amerikanischen Steuerzahler wurde und wird immer wieder erzählt,
dass die russische Wirtschaft ruiniert wurde und so weiter. Es wurde
auch detailliert berechnet, dass zum Beispiel der IT- und Mediensektor
123 Milliarden Dollar verloren hat, der Konsumsektor 94 Milliarden
Dollar und so weiter. Natürlich kann man sagen, dass die US-Wirtschaft
die größte der Welt ist. Aber, Entschuldigung, 300 Milliarden Dollar ist
eine beeindruckende Zahl", sagte Jelena Ponomarjowa.
18:53
Präsident
Lukaschenko unterzeichnet Erlass zur Stärkung der Rolle der Vorsitzenden der Exekutivkomitees der Basisebene
Am 21. Februar unterzeichnete der Präsident von Belarus Alexander
Lukaschenko den Erlass Nr. 74 „Über die Stärkung der Rolle der
Vorsitzenden der Exekutivkomitees der Basisebene bei der Entwicklung der
Regionen“.
18:30
Gesellschaft
Chrenin: Westen schafft Voraussetzungen für Polen und baltische Staaten für einen Stellvertreterkrieg gegen Unionsstaat
Der Westen schafft die Voraussetzungen dafür, Polen und die baltischen
Staaten in einem Stellvertreterkrieg gegen den Unionsstaat Belarus und
Russland hineinzuziehen.
17:57
Gesellschaft
Belarus und Uganda unterzeichnen Memorandum über die militärisch-technische Zusammenarbeit
Belarus und Uganda haben ein Memorandum über die militärisch-technische
Zusammenarbeit unterzeichnet. Das teilte das staatliche Komitee für
Verteidigungsindustrie mit.
16:54
Politik
Rummo bei der OSZE PV: Nur im Prozess des Dialogs, der Erarbeitung gemeinsamer Positionen können die entstandenen Probleme gelöst werden
Nur im Prozess des Dialogs, des Meinungsaustauschs und der Erarbeitung
gemeinsamer Positionen können die bestehenden Probleme der OSZE gelöst
werden. Dies erklärte Oleg Rummo, Mitglied des Ständigen Ausschusses für
internationale Angelegenheiten und nationale Sicherheit des Rates der
Nationalversammlung der Republik Belarus, am Rande der 24. Wintertagung
der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und
Zusammenarbeit in Europa in Wien (Österreich).
16:30
Gesellschaft
Ministerium für Kommunikation: Die belarussische Erfahrung in der digitalen Entwicklung kann in Uganda sehr gefragt sein
Die belarussische Erfahrung in der digitalen Entwicklung kann in Uganda
sehr gefragt sein. Diese Meinung äußerte der Erste Stellvertretende
Minister für Kommunikation und Informatisierung Pawel Tkatsch während
des offiziellen Besuchs des belarussischen Premierministers Roman
Golowtschenko in Uganda.
16:22
Politik
Belarus-Uganda: Aufhebung der Visumpflicht für Inhaber von Dienst- und Diplomatenpässen
Das Dokument sieht vor, dass die Bürger der beiden Länder - Inhaber von
Diplomaten- und Dienstpässen - von der Visumpflicht für die Ein-, Aus-
und Durchreise befreit sind, wenn die Dauer ihres ununterbrochenen
Aufenthalts auf dem Hoheitsgebiet des Gastlandes 30 Tage ab dem Datum
der Einreise und die Gesamtdauer des Aufenthalts innerhalb eines
Kalenderjahres 90 Tage nicht überschreitet.
16:06
Wirtschaft
Ein Beispiel für eine gelungene Zusammenarbeit. Der Botschafter der Volksrepublik China in Belarus bewertet das Potential von BELGEE
Während des Besuchs stellte Gennadi Swiderski, Direktor von BELGEE, die
Pläne des Unternehmens vor und machte den Gast mit allen Phasen der
Automobilproduktion vertraut, von der Ankunft der Komponenten im Werk
bis zum Versand der fertigen Produkte an die Händler.
15:58
Wirtschaft
Direktor des Russischen Milchinstituts: Unser Land rechnet mit Butter- und Käselieferungen aus Belarus
Russland wird auch in den Jahren 2025 und 2026 Milchprodukte importieren
müssen und rechnet damit, das Defizit durch Lieferungen von Butter,
Käse und anderen Produkten aus Belarus auszugleichen. Das erklärte die
Direktorin des Russischen Milchinstituts, Tatjana Nagajewa, auf dem
Milchwirtschaftsforum in Minsk.
15:31
Politik
Golowtschenko überbringt Botschaft von Lukaschenko an den Präsidenten von Uganda
Das Staatsoberhaupt freue sich auf weitere persönliche Kontakte mit
seinem ugandischen Amtskollegen und sei gerne bereit, sich in Minsk,
Kampala oder bei internationalen Veranstaltungen zu treffen, heißt es in
der Botschaft.
15:23
Wirtschaft
Belarus exportierte im vergangenen Jahr 6 Millionen Tonnen Milch und Milchprodukte in 69 Länder
Die belarussischen milchverarbeitenden Unternehmen haben im vergangenen
Jahr 6 Millionen Tonnen Milch und Milchprodukte exportiert und damit ihr
Liefergebiet auf 69 Länder erweitert. Der erste stellvertretende
Minister für Landwirtschaft und Ernährung, Alexander Lomski, unterstrich
den Erfolg der Milchwirtschaft im Außenhandel auf dem
Milchwirtschaft-Forum, das derzeit in der Hauptstadt stattfindet.
15:01
Wirtschaft
Kooperation in der Landwirtschaft. Was Golowtschenko dem Präsidenten Ugandas vorschlug
Die Zusammenarbeit zwischen Belarus und Uganda in der Landwirtschaft
kann zu einer deutlichen Steigerung der Lebensmittelproduktion und des
Exports führen. Dies erklärte der belarussische Premierminister Roman
Golowtschenko bei Gesprächen mit dem ugandischen Präsidenten Yoweri
Kaguta Museveni während des offiziellen Besuchs des belarussischen
Regierungschefs in Uganda.
14:51
Gesellschaft
Im Jahr 2024 hat Belarus einen Rekord beim Stromverbrauch aufgestellt
Im Jahr 2024 hat Belarus einen Rekord beim Stromverbrauch aufgestellt.
Das erklärte Energieminister Alexej Kuschnarenko vor der letzten Sitzung
des Kollegiums des Energieministeriums.
14:32
Politik
Ratschkow: Die Parlamentarische Versammlung der OSZE soll ein objektives Forum für einen gleichberechtigten, offenen und inklusiven Dialog sein
"Die institutionelle Krise, aus der sich unsere Organisation nicht
befreien kann, ist gerade eine Folge des völligen Mangels an Vertrauen
und der Missachtung der Meinung anderer durch eine Reihe 'gewählter'
Länder", sagte Sergej Ratschkow.
