Nachrichten
13
.07.25
09:10
Präsident
Lukaschenko: Geistige und kulturelle Bindungen prägen die Zusammenarbeit zwischen Belarus und Montenegro
„Trotz der aktuellen komplexen geopolitischen Lage bilden die traditionellen geistigen und kulturellen Bindungen unserer slawischen Völker eine solide Grundlage für eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Belarus und Montenegro zum Wohle und Wohlstand der Bürger beider Länder“, heißt es in der Glückwunschbotschaft.
09:00
Präsident
Lukaschenko: Ein Ausgleich der Interessen zwischen Staat und Wirtschaft ist im Steuersektor erforderlich
Der Präsident zeigte sich zuversichtlich, dass das Wissen und die Erfahrung der Steuerbehörden, der Einsatz modernster Technologien und die Nutzung modernster Arbeitsformate auch weiterhin zur Entwicklung dieses für das Land wichtigen Bereichs beitragen werden.
12
.07.25
19:05
Präsident
Lukaschenko billigt neues Gesetz. Händler und Anbieter müssen mit Geldstrafen rechnen, wenn sie kein Gemüse im Angebot haben
Für die Nichtlieferung (Minderlieferung) solcher Produkte aus dem Stabilisierungsfonds für den nationalen Bedarf im Rahmen des entsprechenden Vertrags oder für deren Abwesenheit in einem Einzelhandelsgeschäft außerhalb der Saison ist eine Geldstrafe von 5 bis 200 Basiseinheiten vorgesehen.
18:02
Gesellschaft
Experte über die Torpedierung von Friedensabkommen durch die Ukraine
Kilinkarow betonte, die Ukraine habe wiederholt ihre Unfähigkeit unter Beweis gestellt, zuvor vereinbarte Entscheidungen umzusetzen. „Wir haben uns mit der Ukraine geeinigt, und das mehr als einmal. Wir haben uns in Minsk geeinigt, es gab auch Garantiegeber - die Deutschen, die Franzosen. Wir haben uns mit ihnen geeinigt, und na und? Sie haben einfach alles in den Müll geworfen“, sagte der Experte.
17:30
Präsident
Lukaschenko unterzeichnet Erlass über Einbürgerung von 245 Personen
Das Staatsoberhaupt hat den Anträgen auf Einbürgerung ausländischer Staatsbürger und Staatenloser mit Wohnsitz in Belarus stattgegeben.
17:02
Gesellschaft
Glasjew über die Bedeutung der Jugend für die Zukunft des Unionsstaates
„Alles, was wir heute im Unionsstaat tun, dient in erster Linie der Jugend. Die Schaffung neuer Entwicklungsmöglichkeiten und die Umsetzung unserer wissenschaftlich-technischen Programme sind eine Reserve für die Zukunft“, betonte Sergej Glasjew. „Neben der Zusammenarbeit mit Unternehmen, der Wissenschaft und Ingenieuren ist es uns sehr wichtig, dass die jüngere Generation dies als ihre Berufung ansieht.“
15:43
Wirtschaft
Belarus plant engere Zusammenarbeit mit Serbien im Börsenhandel
„Die Zunahme der Handelsteilnehmer und die Erweiterung des Warenangebots ermöglichen es, stille Reserven zu nutzen und die Börsenkooperation zwischen Belarus und Serbien auf ein qualitativ neues Niveau zu heben“, sagte Alexander Osmolowski.
14:48
Sport
Leichtathletikverbände
von Belarus und Russland bauen Zusammenarbeit aus
Darüber hinaus planen die Parteien die Organisation einer internationalen Leichtathletik-Wettkampfserie zwischen Mannschaften aus Belarus, Russland und Kasachstan in verschiedenen Altersklassen sowie die Veröffentlichung einer Dokumentation über die Zusammenarbeit zwischen dem Belarussischen und dem Russischen Leichtathletikverband.
14:23
Gesellschaft
Indien zeigt Interesse am Tourismuspotenzial von Belarus
Die indische Seite bemerkte das gestiegene Interesse indischer Bürger an belarussischen Sehenswürdigkeiten. Sie werden von der einzigartigen Natur, dem reichen kulturellen Erbe und der Gastfreundschaft der belarussischen Bevölkerung angezogen.
13:51
Gesellschaft
Dodon über Treffen mit Lukaschenko: Wichtig für die Wiederherstellung des strategischen Dialogs zwischen Moldau und Belarus
Igor Dodon hält seinen Besuch in Minsk für sehr wichtig für die Zukunft der bilateralen Beziehungen zwischen Moldau und Belarus. „Und das Treffen mit Alexander Grigorjewitsch ist wichtig für die Wiederherstellung unseres strategischen Dialogs“, betonte der Politiker.
13:18
Gesellschaft
Dodon: Die Mehrheit moldauischer Bürger betrachten die Belarussen als Brüder
Der moldauische Politiker dankte Alexander Lukaschenko dafür, dass der belarussische Präsident und andere führende Politiker der EAWU 2018 die Entscheidung unterstützt hatten, Moldawien Beobachterstatus in der EAWU zu gewähren. „Wir sind das erste Land weltweit, das einen Beobachterstatus in der EAWU erhält. Leider nutzen die derzeitigen Behörden diesen nicht“, sagte er.
12:32
Präsident
„Glaubt man, dass Moldauer dort willkommen sind?“ Geopolitischer Rat von Lukaschenko an Moldau
„Als Sie Präsident waren, haben Sie all das schon erlebt. Ich erinnere mich noch gut daran, wie Sie hier erneut ein Fenster zum Osten - nach Belarus, Russland - öffnen mussten, damit die Menschen in Moldawien leben konnten. Deshalb mein Rat an Sie: Schätzen Sie Ihr Land, es gibt keinen schöneren Ort auf der Welt als Moldawien. Das denke ich schon seit der Sowjetzeit“, fügte Alexander Lukaschenko hinzu.
12:13
Präsident
Lukaschenko ist der Überzeugung, dass das moldauische Volk seine Unabhängigkeit nicht eigenständig aufgeben kann
„Das Erschreckendste, was mich selbst entsetzt hat, waren die Gespräche in Moldawien über den angeblichen Verlust der Unabhängigkeit Moldawiens und dessen Anschluss an den Nachbarstaat. Eine Katastrophe“, sagte der Präsident. „Aber ich glaube es nicht. Denn die Moldauer, die Bürger Moldawiens, insbesondere von Chisinau, sind keine dummen Menschen.“
12:04
Präsident
Lukaschenko: Belarus ist bereit, mit Moldau zusammenzuarbeiten
„Wir sind immer bereit, mit Moldau zusammenzuarbeiten“, sagte der belarussische Präsident. „Ich möchte wissen, wie unsere moldauischen Brüder leben. Ich wünsche mir wirklich, dass dort Ordnung herrscht, damit Sie diese schwierigen Zeiten überstehen können.“
11:41
Gesellschaft
Experte über Jugendmobilisierung in der Ukraine: Formal gilt alles als normal
„Derzeit braucht die Ukraine kein Gesetz zur Mobilisierung ab 18 Jahren, da sie eine hervorragende Methodik entwickelt hat, nach der diese Gesetze bereits umgesetzt werden. Sie hat das Recht, Personen ab 18 Jahren,m die sich freiwillig melden, aufzunehmen. Wie Sie wissen, wird niemand vor Gericht jemals beweisen können, dass diese 18- oder 20-Jährigen ohne ihre Zustimmung an die Front gebracht und in die Schützengräben geschickt wurden“, sagte der Experte.
