MINSK, 26. Januar (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko warnte die armenische Staatsführung vor dem Kokettieren mit der Europäischen Union. Dies sagte er heute vor Journalisten in Minsk.
„Armenien hat begonnen, mit der EU zu flirten. Das ist ein sehr gefährliches Spiel. Beruhigt ihn (Paschinjan – Anm. BelTA) bitte. Er wird Armenien zerstören. Er bringt auch Russland gegen sich auf. Er ist umzingelt, Armenien ist ein kleines Land. Und er hat sich mit Feinden umgeben. Er glaubt, dass die EU ihm helfen würde... Er wird das Land kaputt machen. Deshalb muss er aufgehalten werden. Wir können keinen Krieg im Kaukasus zulassen“, sagte der Staatschef.
Alexander Lukaschenko sprach auch über die Ressentiments der armenischen Staatsführung gegenüber Belarus. „Sie sind beleidigt, weil ich Aserbaidschan unterstütze. Gott ist mit Ihnen, ich habe immer den gesunden Menschenverstand unterstützt, ich war immer gegen den Krieg und gegen jeden Streit“, sagte er.
Der Präsident erinnerte daran, dass er seinerzeit eine Vermittlerfunktion zwischen Aserbaidschan und Armenien wahrgenommen und versucht hat, zur friedlichen Beilegung des Territorialstreits beizutragen. Und der aserbaidschanische Präsident Ilcham Alijew bot wirtschaftliche Zusammenarbeit und Investitionen an. „Alijew hatte nicht einmal das Ziel, mit Armenien in den Krieg zu ziehen“, sagte der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko sagte, er habe diese Vorschläge öffentlich gemacht, auch in Armenien, aber die armenische Führung habe diese Vorschläge nicht aufgegriffen.
„Die ganze Schuld liegt bei der armenischen Staatsführung“, betonte der Präsident.
Zudem habe der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan in seinen Statements die Gebietsansprüche Aserbaidschans anerkannt, obwohl er dies nicht hätte tun können. „Paschinjan hat das Berg-Karabach aufgegeben. Obwohl Ilcham zu jenem Zeitpunkt bereit war, Armenien mehr Einfluss in dieser Region einzuräumen. Aber hier ist ein solches Geschenk. Wer wird es nicht nutzen? Was habe ich damit zu tun? Die armenische Führung haben beschlossen, auf mich zu „schießen“, aber Sie wissen, wen sie wirklich treffen wollte“, sagte der Staatschef.
Alexander Lukaschenko betonte, dass er nach wie vor einen großen Respekt gegenüber Armenien und seinem Volk empfinde.
Alexander Lukaschenko sprach auch über die Ressentiments der armenischen Staatsführung gegenüber Belarus. „Sie sind beleidigt, weil ich Aserbaidschan unterstütze. Gott ist mit Ihnen, ich habe immer den gesunden Menschenverstand unterstützt, ich war immer gegen den Krieg und gegen jeden Streit“, sagte er.
Der Präsident erinnerte daran, dass er seinerzeit eine Vermittlerfunktion zwischen Aserbaidschan und Armenien wahrgenommen und versucht hat, zur friedlichen Beilegung des Territorialstreits beizutragen. Und der aserbaidschanische Präsident Ilcham Alijew bot wirtschaftliche Zusammenarbeit und Investitionen an. „Alijew hatte nicht einmal das Ziel, mit Armenien in den Krieg zu ziehen“, sagte der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko sagte, er habe diese Vorschläge öffentlich gemacht, auch in Armenien, aber die armenische Führung habe diese Vorschläge nicht aufgegriffen.
„Die ganze Schuld liegt bei der armenischen Staatsführung“, betonte der Präsident.
Zudem habe der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan in seinen Statements die Gebietsansprüche Aserbaidschans anerkannt, obwohl er dies nicht hätte tun können. „Paschinjan hat das Berg-Karabach aufgegeben. Obwohl Ilcham zu jenem Zeitpunkt bereit war, Armenien mehr Einfluss in dieser Region einzuräumen. Aber hier ist ein solches Geschenk. Wer wird es nicht nutzen? Was habe ich damit zu tun? Die armenische Führung haben beschlossen, auf mich zu „schießen“, aber Sie wissen, wen sie wirklich treffen wollte“, sagte der Staatschef.
Alexander Lukaschenko betonte, dass er nach wie vor einen großen Respekt gegenüber Armenien und seinem Volk empfinde.
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