
MINSK, 14. April (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat die Aufgabe gestellt, das Problem der Langzeitbaustellen in Minsk in den Griff zu bekommen. Das betrifft besonders das Wohnviertel "Minsk-Mir".
Der Gouverneur der Hauptstadt Wladimir Kucharew hat heute dem Staatschef einen Bericht vorgelegt. Alexander Lukaschenko sprach das Thema Wohnungsbau an und erinnerte daran, dass er die Aufgabe stellte, mehr außerhalb der Hauptstadt zu bauen, „um die Menschen nicht hierher zu bringen und keine Probleme für die Minsker Einwohner zu schaffen“.

Der Gouverneur der Hauptstadt Wladimir Kucharew hat heute dem Staatschef einen Bericht vorgelegt. Alexander Lukaschenko sprach das Thema Wohnungsbau an und erinnerte daran, dass er die Aufgabe stellte, mehr außerhalb der Hauptstadt zu bauen, „um die Menschen nicht hierher zu bringen und keine Probleme für die Minsker Einwohner zu schaffen“.

Der Präsident wies besonders auf das Problem der überlangen Bauzeiten hin. „Es ist inakzeptabel – diese Dauerbaustellen“, betonte das Staatsoberhaupt. „Sie haben 13 davon, allein in "Minsk-Mir" befinden sich 8. Das ist inakzeptabel. Die Bauunternehmen sind hierher gekommen, um zu arbeiten, haben Investitionsvereinbarungen und Verträge mit uns geschlossen und sind konkrete Verpflichtungen eingegangen. Dann sollen sie doch diese bitte erfüllen, wenn sie überhaupt hier arbeiten wollen“.