ISLAMABAD, 25. November (BelTA) – Der Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko ist zu einem offiziellen Besuch in Pakistan eingetroffen. Das Flugzeug des Staatschefs landete in Islamabad auf dem Militärstützpunkt Noor Khan.
In Islamabad hat man den Besuch des belarussischen Präsidenten verantwortungsvoll wahrgenommen. Die Hauptstadt des islamischen Staates wurde mit belarussischen Nationalsymbolen und Postern mit Porträts von Alexander Lukaschenko und der pakistanischen Führungsspitze geschmückt. Die Plakate selbst waren auf Belarussisch und Englisch geschrieben. Darauf standen folgende Sätze: „Gegenseitiger Respekt, Vertrauen und Partnerschaft“, „Brücken bauen für eine blühende Zukunft“, „Partner in Fortschritt und Prosperität“, „Neue Ära der Zusammenarbeit“.
Parallel zum Besuch des Staatsoberhauptes wurde in Islamabad das Businessforum Pakistan-Belarus organisiert. Nach Angaben des Vorsitzenden der belarussischen Industrie- und Handelskammer Michail Mjatlikow haben belarussische Unternehmen bereits Vereinbarungen im Wert von $17 Millionen erzielt.
Der Gesamthandelsumsatz zwischen den beiden Ländern belief sich im Jahr 2023 auf fast $50 Mio. Der belarussische Präsident ist jedoch der Ansicht, dass diese Zahl nicht dem vorhandenen Potenzial entspricht. Bei einem Treffen mit dem Präsidenten der Nationalversammlung des pakistanischen Parlaments, Sardar Ayaz Sadiq, im August betonte das belarussische Staatsoberhaupt, dass die Parteien vereinbart hätten, „die Beziehungen wieder aufzunehmen und sie auf ein noch höheres Niveau zu bringen.“
„Geben Sie zu, dass der Handelsumsatz zwischen dem hochtechnisierten Belarus und einem Land mit mehr als 200 Millionen Einwohnern winzig ist. Deshalb müssen wir unseren Handelsumsatz vertiefen und ausweiten“, war Alexander Lukaschenko überzeugt.
Wie der Pressedienst des Staatschefs mitteilte, steht im Mittelpunkt der Gespräche der weitere Ausbau der vorteilhaften Zusammenarbeit. Dabei werden Schwerpunkte auf praktische Maßnahmen zur Entwicklung des Handels und der wirtschaftlichen Kooperation gelegt.
In Islamabad wird Alexander Lukaschenko Gespräche mit dem pakistanischen Premierminister Shahbaz Sharif führen. Das Treffen wird im engen Kreis und im erweiterten Format stattfinden, daran nehmen Delegationen der beiden Staaten teil. Die Parteien werden sich über die vielversprechenden Kooperationsbereiche austauschen und Weichen für die Zukunft stellen.
„Besondere Aufmerksamkeit wird der regionalen und globalen Sicherheit, den Integrationsvereinigungen und der gemeinsamen Arbeit auf internationalen Plattformen gewidmet werden. Im Anschluss an die Gespräche sollen internationale Verträge unterzeichnet werden“. Hieß es aus dem Pressedienst des Staatschefs.
Neben militärischen Zwecken wird der Stützpunkt auch für den Empfang offizieller Delegationen ausländischer Gäste genutzt.
Der pakistanische Premierminister Shahbaz Sharif empfing das Staatsoberhaupt persönlich an der Rampe.
Drei Dutzend Soldaten der Ehrengardekompanie reihten sich entlang des roten Teppichs auf. Die Begrüßungszeremonie wurde von Salutschüssen begleitet. Diese Tradition gilt nicht nur als ein Zeichen des guten Tons, sondern ist auch ein Zeichen für die freundschaftliche Stimmung des Gastgeberlandes.
Der pakistanische Premierminister Shahbaz Sharif empfing das Staatsoberhaupt persönlich an der Rampe.
Drei Dutzend Soldaten der Ehrengardekompanie reihten sich entlang des roten Teppichs auf. Die Begrüßungszeremonie wurde von Salutschüssen begleitet. Diese Tradition gilt nicht nur als ein Zeichen des guten Tons, sondern ist auch ein Zeichen für die freundschaftliche Stimmung des Gastgeberlandes.
Parallel zum Besuch des Staatsoberhauptes wurde in Islamabad das Businessforum Pakistan-Belarus organisiert. Nach Angaben des Vorsitzenden der belarussischen Industrie- und Handelskammer Michail Mjatlikow haben belarussische Unternehmen bereits Vereinbarungen im Wert von $17 Millionen erzielt.
Der Gesamthandelsumsatz zwischen den beiden Ländern belief sich im Jahr 2023 auf fast $50 Mio. Der belarussische Präsident ist jedoch der Ansicht, dass diese Zahl nicht dem vorhandenen Potenzial entspricht. Bei einem Treffen mit dem Präsidenten der Nationalversammlung des pakistanischen Parlaments, Sardar Ayaz Sadiq, im August betonte das belarussische Staatsoberhaupt, dass die Parteien vereinbart hätten, „die Beziehungen wieder aufzunehmen und sie auf ein noch höheres Niveau zu bringen.“
„Geben Sie zu, dass der Handelsumsatz zwischen dem hochtechnisierten Belarus und einem Land mit mehr als 200 Millionen Einwohnern winzig ist. Deshalb müssen wir unseren Handelsumsatz vertiefen und ausweiten“, war Alexander Lukaschenko überzeugt.
Wie der Pressedienst des Staatschefs mitteilte, steht im Mittelpunkt der Gespräche der weitere Ausbau der vorteilhaften Zusammenarbeit. Dabei werden Schwerpunkte auf praktische Maßnahmen zur Entwicklung des Handels und der wirtschaftlichen Kooperation gelegt.
In Islamabad wird Alexander Lukaschenko Gespräche mit dem pakistanischen Premierminister Shahbaz Sharif führen. Das Treffen wird im engen Kreis und im erweiterten Format stattfinden, daran nehmen Delegationen der beiden Staaten teil. Die Parteien werden sich über die vielversprechenden Kooperationsbereiche austauschen und Weichen für die Zukunft stellen.
„Besondere Aufmerksamkeit wird der regionalen und globalen Sicherheit, den Integrationsvereinigungen und der gemeinsamen Arbeit auf internationalen Plattformen gewidmet werden. Im Anschluss an die Gespräche sollen internationale Verträge unterzeichnet werden“. Hieß es aus dem Pressedienst des Staatschefs.