MINSK, 16. Juli (BelTA) - Präsident Alexander Lukaschenko hat sich am 16. Juli mit dem Gouverneur der russischen Region Primorje Oleg Koschemjako getroffen.
„Wladiwostok ist zwar geographisch fern, aber nicht fremd. Davon zeugen unsere zahlreichen Treffen und jene Vereinbarungen, die wir treffen. Es hat keinen Sinn, viel darüber zu sprechen, was wir können und was nicht, wozu wir fähig sind usw. Wir wissen, was Wladiwostok uns anbieten kann. Sie wissen, was Belarus Ihnen anbieten kann“, sagte Alexander Lukaschenko. „Ich spreche oft mit dem russischen Präsidenten und erzähle ihm von unseren Treffen, von den Bedürfnissen des Fernen Ostens, der uns sehr nahe ist, von den „Wünschen“ des Gouverneurs der Region Primorje. Ich sage scherzhaft: Er hat schon alles herausgeführt. Und wenn ihm das Geld im Etat nicht reicht, verwendet er seine persönlichen Mittel, um für das Wohl Russlands zu arbeiten.“
Oleg Koschemjako betonte seinerseits, dass die Region Primorje sehr viel wert auf die Partnerschaft mit Belarus legt. „Dank unserer Zusammenarbeit konsumieren die Bewohner der Region Primorje gerne belarussische Produkte. Der Umsatz wächst von Jahr zu Jahr – in der Landwirtschaft, im Maschinenbau. Der Umsatz ist von RUR1,5 Mrd. auf RUR22,5 Mrd. gestiegen. Das ist für beide Seiten vorteilhaft: Unsere Exporte haben sich verdreifacht, und Belarus hat begonnen, mehr Waren aus der Region Primorje zu importieren“, erklärte der Leiter der Region.
„Wladiwostok ist zwar geographisch fern, aber nicht fremd. Davon zeugen unsere zahlreichen Treffen und jene Vereinbarungen, die wir treffen. Es hat keinen Sinn, viel darüber zu sprechen, was wir können und was nicht, wozu wir fähig sind usw. Wir wissen, was Wladiwostok uns anbieten kann. Sie wissen, was Belarus Ihnen anbieten kann“, sagte Alexander Lukaschenko. „Ich spreche oft mit dem russischen Präsidenten und erzähle ihm von unseren Treffen, von den Bedürfnissen des Fernen Ostens, der uns sehr nahe ist, von den „Wünschen“ des Gouverneurs der Region Primorje. Ich sage scherzhaft: Er hat schon alles herausgeführt. Und wenn ihm das Geld im Etat nicht reicht, verwendet er seine persönlichen Mittel, um für das Wohl Russlands zu arbeiten.“
Oleg Koschemjako betonte seinerseits, dass die Region Primorje sehr viel wert auf die Partnerschaft mit Belarus legt. „Dank unserer Zusammenarbeit konsumieren die Bewohner der Region Primorje gerne belarussische Produkte. Der Umsatz wächst von Jahr zu Jahr – in der Landwirtschaft, im Maschinenbau. Der Umsatz ist von RUR1,5 Mrd. auf RUR22,5 Mrd. gestiegen. Das ist für beide Seiten vorteilhaft: Unsere Exporte haben sich verdreifacht, und Belarus hat begonnen, mehr Waren aus der Region Primorje zu importieren“, erklärte der Leiter der Region.
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