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Präsident
16 August 2022, 11:12

„Gibt es was Neues zu sehen, dann sind wir morgen da.“ Lukaschenko erzählt, wie er seine Arbeitsreiserouten bestimmt

KREIS SMOLEWITSCHI, 16. August (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko erzählte bei einem Besuch des Zucht- und Saatgutkomplexes des Forschungszentrums für Landbau der Nationalen Akademie für Wissenschaften, wie er seine Arbeitsreiserouten bestimmt.

Der Staatschef meint, obwohl viele Einladungen von Menschen und Unternehmen schon eingetroffen sind, er nehme nur diejenigen an, welche was Neues zu sehen anbieten.

Als Beispiel führte der Präsident seinen jüngsten Besuch zu Mjadel an: Das leerstehende Land wurde in landwirtschaftliche Nutzfläche umgewandelt, so dass ein guter landwirtschaftlicher Betrieb dort von Grund auf aufgebaut wurde. Das Staatsoberhaupt will noch einen der landwirtschaftlichen Betriebe in der Nähe von Grodno besuchen: "Der Gouverneur möchte uns mit etwas überraschen. Lassen wir mal uns von ihm überraschen."

"Das heißt, wenn es etwas Neues gibt, muss man darüber sprechen. Und es geht nicht nur darum, dass es mir vorgezeigt wird. Aber es handelt sich um die Umsetzung und Beherrschung von diesem Neuen landesweit", betonte Alexander Lukaschenko.

Im Kreis Smolewitschi machte sich der Präsident mit den Aktivitäten des Forschungszentrums für Landbau, das sich mit dem Anbau landwirtschaftlicher Pflanzen und der Produktion von Originalsaatgut an der Nationalen Akademie für Wissenschaften befasst, vertraut.

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