MINSK, 29. Juli (BelTA) – Die Regierung muss bei der Umsetzung von Abkommen mit ausländischen Partnern effektiver sein. Das forderte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko auf der heutigen Besprechung zu internationalen Fragen.
Zu Beginn der Veranstaltung wies das Staatsoberhaupt darauf hin, dass die internationale Agenda weiterhin äußerst angespannt sei. Der Terminkalender für internationale Treffen ist in letzter Zeit sehr voll. „All dies erfordert höchste Konzentration auf aktuelle und zukünftige Veranstaltungen“, sagte der Präsident.
Alexander Lukaschenko wies darauf hin, dass Belarus die richtigen Entscheidungen trifft, um die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern zu fördern und langfristige Beziehungen aufzubauen. Gleichzeitig kritisierte der Präsident die Regierung wegen mangelnder Effizienz und Beharrlichkeit bei der Umsetzung bestimmter Vereinbarungen, die auf höchster Ebene getroffen werden.
„Die Rolle des Präsidenten besteht bildlich gesprochen darin, ein Fenster in diese oder jene Richtung zu öffnen, eine gemeinsame Basis zu schaffen, eine Grundlage für künftige Vereinbarungen zwischen den Mitgliedern der Regierung und dem Premierminister. Und die Regierung soll unter Einbeziehung des Außenministeriums und der Präsidialverwaltung sich darum bemühen, konkrete Vereinbarungen umsetzen. Ganz zu schweigen von den Vereinbarungen, die die Regierungsmitglieder bei ihren offiziellen Besuchen treffen“, so der Staatschef.
„Keine Touristenreisen mehr. Nur das Resultat zählt“, betonte der Staatschef. Dem Präsidenten zufolge besteht der Zweck des heutigen Treffens darin, die gestellten Weichen zu vergleichen, die Schritte für die nahe Zukunft zu erörtern und Maßnahmen zu diskutieren, die bei den Besuchen in einzelnen Ländern getroffen wurden.
Zu Beginn der Veranstaltung wies das Staatsoberhaupt darauf hin, dass die internationale Agenda weiterhin äußerst angespannt sei. Der Terminkalender für internationale Treffen ist in letzter Zeit sehr voll. „All dies erfordert höchste Konzentration auf aktuelle und zukünftige Veranstaltungen“, sagte der Präsident.
Alexander Lukaschenko wies darauf hin, dass Belarus die richtigen Entscheidungen trifft, um die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern zu fördern und langfristige Beziehungen aufzubauen. Gleichzeitig kritisierte der Präsident die Regierung wegen mangelnder Effizienz und Beharrlichkeit bei der Umsetzung bestimmter Vereinbarungen, die auf höchster Ebene getroffen werden.
„Die Rolle des Präsidenten besteht bildlich gesprochen darin, ein Fenster in diese oder jene Richtung zu öffnen, eine gemeinsame Basis zu schaffen, eine Grundlage für künftige Vereinbarungen zwischen den Mitgliedern der Regierung und dem Premierminister. Und die Regierung soll unter Einbeziehung des Außenministeriums und der Präsidialverwaltung sich darum bemühen, konkrete Vereinbarungen umsetzen. Ganz zu schweigen von den Vereinbarungen, die die Regierungsmitglieder bei ihren offiziellen Besuchen treffen“, so der Staatschef.
„Keine Touristenreisen mehr. Nur das Resultat zählt“, betonte der Staatschef. Dem Präsidenten zufolge besteht der Zweck des heutigen Treffens darin, die gestellten Weichen zu vergleichen, die Schritte für die nahe Zukunft zu erörtern und Maßnahmen zu diskutieren, die bei den Besuchen in einzelnen Ländern getroffen wurden.