MINSK, 31. Dezember (BelTA) – Der Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko hat den Preis „Für geistige Wiedergeburt“ und Sonderpreise an Künstler und Kulturschaffende verliehen. Die entsprechenden Dekrete wurden vom Staatsoberhaupt am 31. Dezember unterzeichnet, wie der Pressedienst des belarussischen Staatschefs mitteilte.
Drei Präsidentenpreise „Für geistige Wiederbelebung“ wurden für aktive Arbeit im humanitären Bereich verliehen, die zur Stärkung der geistigen Werte und moralischen Traditionen des belarussischen Volkes beiträgt, sowie für die patriotische Erziehung der Jugend.
Die Mitarbeiter des Minsker Forschungs- und Behandlungszentrums für Chirurgie, Transplantation und Hämatologie wurden für herausragende Leistungen bei der Verbesserung der Qualität der medizinischen Versorgung, der Entwicklung der Wissenschaft und der Popularisierung der Ideen von Nächstenliebe und Barmherzigkeit ausgezeichnet, die Mitarbeiter der Belarussischen Staatlichen Universität für Kultur und Kunst für ihre aktive Arbeit in Sachen der patriotischen Erziehung junger Menschen und das
historische Projekt „Linie des Gedenkens. Der Code des Krieges“.
Erzpriester Oleg Kunzewitsch, Rektor der Pfarrei der Kirche der Erhöhung des Heiligen Kreuzes in Minsk, wurde mit einer hohen Auszeichnung für seinen großen persönlichen Beitrag zur geistigen Aufklärung und patriotische Erziehung sowie zur Bewahrung des Gedenkens an die Toten des Nazi-Todeslagers für sowjetische Kriegsgefangene „Stalag 352“ geehrt.
Acht Sonderpreise des Präsidenten der Republik Belarus wurden an Künstler und Kulturschaffende für herausragende Leistungen in den Bereichen Musik, monumentale und dekorative Kunst, Volks- und Amateurkunst, Bildung und Erziehung kreativer Jugendlicher verliehen.
Die folgenden Kollektive wurden mit hohen Auszeichnungen geehrt:
Jugendvarietétheater - für bedeutende Leistungen auf dem Gebiet der Musikkunst, aktive Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben des Landes;
Gomeler Kindersozialheim - für die Entwicklung des kreativen Potenzials von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen, für die Integration behinderter Kinder in den kulturellen Raum;
Staatliche Kunsthochschule Minsk - für fruchtbare Arbeit im Bereich der Bildung und Erziehung kreativer Jugendlicher, aktive soziale und patriotische Aktivitäten;
Staatlicher Kinder- und Jugendpalast Minsk - für bedeutende Leistungen zur patriotischen Erziehung der jungen Generation, Organisation der Arbeit des Postens Nr. 1 der Heldenstadt Minsk an der Ehrengedenkwache.
Für den Wiederaufbau der Gedenkstätte für die Häftlinge des Vernichtungslagers Osaritschi im Kreis Kalinkowitschi (Gomel) wurde ein Autorenteam mit hohen Auszeichnungen geehrt.
Für die Durchführung des internationalen patriotischen Jugendprojekts „Straßen der Erinnerung und des Ruhmes“ wurden die regionale BRSM-Organisation Mogiljow, die Fernseh- und Rundfunkgesellschaft „Mogiljow“ und das Romanow-Heimatmuseum Mogiljow ausgezeichnet.
Sonderpreise gingen auch an Tatjana Lapkowa, Leiterin der Abteilung für traditionelle Kultur des regionalen methodischen Zentrums für Volkskunst in Witebsk, für ihren persönlichen Beitrag zur Erhaltung und Popularisierung der Technik des Birkenrindenflechtens für Töpferwaren, und an Irina Schawelskaja, Meisterin für Volkskunst und -handwerk des Kultur- und Informationszentrums des Bezirks Grodno, für ihren bedeutenden Beitrag zur Erhaltung und Popularisierung traditioneller Handwerke und zur Wiederbelebung der volkstümlichen Strohflechttechnik.
Drei Präsidentenpreise „Für geistige Wiederbelebung“ wurden für aktive Arbeit im humanitären Bereich verliehen, die zur Stärkung der geistigen Werte und moralischen Traditionen des belarussischen Volkes beiträgt, sowie für die patriotische Erziehung der Jugend.
Die Mitarbeiter des Minsker Forschungs- und Behandlungszentrums für Chirurgie, Transplantation und Hämatologie wurden für herausragende Leistungen bei der Verbesserung der Qualität der medizinischen Versorgung, der Entwicklung der Wissenschaft und der Popularisierung der Ideen von Nächstenliebe und Barmherzigkeit ausgezeichnet, die Mitarbeiter der Belarussischen Staatlichen Universität für Kultur und Kunst für ihre aktive Arbeit in Sachen der patriotischen Erziehung junger Menschen und das
historische Projekt „Linie des Gedenkens. Der Code des Krieges“.
Erzpriester Oleg Kunzewitsch, Rektor der Pfarrei der Kirche der Erhöhung des Heiligen Kreuzes in Minsk, wurde mit einer hohen Auszeichnung für seinen großen persönlichen Beitrag zur geistigen Aufklärung und patriotische Erziehung sowie zur Bewahrung des Gedenkens an die Toten des Nazi-Todeslagers für sowjetische Kriegsgefangene „Stalag 352“ geehrt.
Acht Sonderpreise des Präsidenten der Republik Belarus wurden an Künstler und Kulturschaffende für herausragende Leistungen in den Bereichen Musik, monumentale und dekorative Kunst, Volks- und Amateurkunst, Bildung und Erziehung kreativer Jugendlicher verliehen.
Die folgenden Kollektive wurden mit hohen Auszeichnungen geehrt:
Jugendvarietétheater - für bedeutende Leistungen auf dem Gebiet der Musikkunst, aktive Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben des Landes;
Gomeler Kindersozialheim - für die Entwicklung des kreativen Potenzials von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen, für die Integration behinderter Kinder in den kulturellen Raum;
Staatliche Kunsthochschule Minsk - für fruchtbare Arbeit im Bereich der Bildung und Erziehung kreativer Jugendlicher, aktive soziale und patriotische Aktivitäten;
Staatlicher Kinder- und Jugendpalast Minsk - für bedeutende Leistungen zur patriotischen Erziehung der jungen Generation, Organisation der Arbeit des Postens Nr. 1 der Heldenstadt Minsk an der Ehrengedenkwache.
Für den Wiederaufbau der Gedenkstätte für die Häftlinge des Vernichtungslagers Osaritschi im Kreis Kalinkowitschi (Gomel) wurde ein Autorenteam mit hohen Auszeichnungen geehrt.
Für die Durchführung des internationalen patriotischen Jugendprojekts „Straßen der Erinnerung und des Ruhmes“ wurden die regionale BRSM-Organisation Mogiljow, die Fernseh- und Rundfunkgesellschaft „Mogiljow“ und das Romanow-Heimatmuseum Mogiljow ausgezeichnet.
Sonderpreise gingen auch an Tatjana Lapkowa, Leiterin der Abteilung für traditionelle Kultur des regionalen methodischen Zentrums für Volkskunst in Witebsk, für ihren persönlichen Beitrag zur Erhaltung und Popularisierung der Technik des Birkenrindenflechtens für Töpferwaren, und an Irina Schawelskaja, Meisterin für Volkskunst und -handwerk des Kultur- und Informationszentrums des Bezirks Grodno, für ihren bedeutenden Beitrag zur Erhaltung und Popularisierung traditioneller Handwerke und zur Wiederbelebung der volkstümlichen Strohflechttechnik.
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