MINSK, 10. Februar (BelTA) – Alle Konfessionen leben in Belarus in einer Atmosphäre des gegenseitigen Respekts, des Friedens und der Einigung. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei einem Treffen mit Vertretern religiöser Konfessionen am 10. Februar.
Bei der Begrüßung der Teilnehmer der Veranstaltung stellte das Staatsoberhaupt fest, dass dieses Treffen am runden Tisch Offenheit und Vertrauen schafft.
„Wir können uns glücklich schätzen, dass es in der modernen Geschichte von Belarus weder Zwietracht noch Verfolgung aus religiösen, nationalen oder rassischen Gründen gegeben hat. Alle Konfessionen leben hier in einer Atmosphäre des gegenseitigen Respekts, des Friedens und der Einigung. Heutzutage ist dies für viele Länder, auch für die so genannten zivilisierten Länder, überraschend. Die Koexistenz von Christentum, Islam, Judentum und anderen Religionen, deren Grundlagen nicht im Widerspruch zu den tiefen Werten der belarussischen Gesellschaft stehen, hat die belarussische Nation geeint und gefestigt“, betonte Alexander Lukaschenko.
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