MINSK, 31. Juli (BelTA) – Der belarussische Präsident sieht in den westlichen Sanktionen neue Anreize für mehr Warenexporte in andere Länder. Das sagte er heute beim Treffen mit den Leitern diplomatischer Auslandsvertretungen.
„Ich wende mich an die Botschafter, die in nicht-europäischen Staaten Belarus vertreten, und an die Vertreter des Realsektors. Ich sage erneut das, was ich in diesem Kreis mehrmals gesagt habe: Vergessen Sie diesie Sanktionen und andere westliche Horrorszenarien. Alle Misserfolge und fehlende Ergebnisse sind nicht dadurch zu rechtfertigen! Die EU hat ein weiteres verrücktes Sanktionspaket eingeführt – das ist ein zusätzlicher Anreiz für die Warenexporte in andere Regionen!“, sagte das Staatsoberhaupt.
Belarus hat es im Großen und Ganzen geschafft, seine Warenexporte in andere Staaten erfolgreich umzuorientieren. Die Regierung stellte die Aufgabe, Warenlieferungen im Wert von $14 Mrd. von der westlichen und ukrainischen Route in freundschaftliche Staaten umzuleiten. Diese Aufgabe wird umgesetzt. Ende 2024 konnte der Export von belarussischen Waren und Dienstleistungen auf fast 50 Milliarden US-Dollar gesteigert werden.
"Die Wahrheit ist, dass wir die richtigen Produkte von ausreichender Qualität zu einem fairen Preis herstellen, und deshalb wird die Nachfrage immer bestehen. Aber wir brauchen taktische Flexibilität, eine ständige Aktualisierung unserer Außenhandelspolitik“, sagte das Staatsoberhaupt
"Die Wahrheit ist, dass wir die richtigen Produkte von ausreichender Qualität zu einem fairen Preis herstellen, und deshalb wird die Nachfrage immer bestehen. Aber wir brauchen taktische Flexibilität, eine ständige Aktualisierung unserer Außenhandelspolitik“, sagte das Staatsoberhaupt
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