MINSK, 31. Oktober (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko sagte auf der 2. Internationalen Konferenz zur eurasischen Sicherheit in Minsk, dass man Vorurteile abbauen und zu einem Dialog übergehen sollte.
„Die Sicherheit ist nur einer der Bausteine im allgemeinen Wertesystem. Aber sie ist eine Basis, ohne die alles andere unmöglich ist und leer bleibt“, betonte das Staatsoberhaupt. „Wir müssen uns von Vorurteilen und Klischees befreien und einen Dialog aufbauen, indem wir Schritt für Schritt nach Berührungspunkten und Annäherungsmöglichkeiten suchen.“
Alexander Lukaschenko rief dazu auf, nicht so sehr an die Gegenwart, vielmehr aber an die Zukunft zu denken, einschließlich des Schicksals der nächsten Generationen, der Kinder und Enkelkinder. „Sie werden nach uns leben, und es ist sehr wichtig, was wir ihnen hinterlassen werden, welche Art von Frieden. Wir alle brauchen eine Welt, in der wir leben und uns entwickeln wollen. Eine Welt, die wir ohne Scham an die künftigen Generationen weitergeben können“, sagte der belarussische Staatschef.
„Die Sicherheit ist nur einer der Bausteine im allgemeinen Wertesystem. Aber sie ist eine Basis, ohne die alles andere unmöglich ist und leer bleibt“, betonte das Staatsoberhaupt. „Wir müssen uns von Vorurteilen und Klischees befreien und einen Dialog aufbauen, indem wir Schritt für Schritt nach Berührungspunkten und Annäherungsmöglichkeiten suchen.“
Alexander Lukaschenko rief dazu auf, nicht so sehr an die Gegenwart, vielmehr aber an die Zukunft zu denken, einschließlich des Schicksals der nächsten Generationen, der Kinder und Enkelkinder. „Sie werden nach uns leben, und es ist sehr wichtig, was wir ihnen hinterlassen werden, welche Art von Frieden. Wir alle brauchen eine Welt, in der wir leben und uns entwickeln wollen. Eine Welt, die wir ohne Scham an die künftigen Generationen weitergeben können“, sagte der belarussische Staatschef.