ORSCHA, 11. August (BelTA) - Der Präsident der Republik Belarus Alexander Lukaschenko besuchte das Agrarunternehmen "Jubilejny" im Kreis Orscha, wo er den zentralen Maschinenhof besichtigte. Das Staatsoberhaupt war bereits vor zwei Jahren hier und gab eine Reihe von Anweisungen für die Entwicklung dieses Betriebs.
Gleichzeitig besprachen sie eine Reihe praktischer Fragen, darunter die Pflasterung des Geländes und die Suche nach einer optimalen Lösung für die Beheizung der Werkstätten im Winter, damit diese nicht nur effizient, sondern auch kostengünstig ist.
Aleksandr Firssin, Direktor des Landwirtschaftskombinats "Jubilejny", berichtete dem Präsidenten, dass der Maschinenhof mit Gas beheizt wurde, Infrarotstrahler installiert wurden und Duschen vorhanden sind. Mit anderen Worten: Es wurden komfortable Bedingungen für die Arbeit und die Reparatur von Maschinen geschaffen.
Ein ähnlicher Ansatz wurde gewählt, um die Ordnung in einem anderen, kleineren Maschinenhof des Betriebes wiederherzustellen. Das Thema wurde nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Effizienz, sondern auch unter dem Gesichtspunkt einer vernünftigen Wirtschaftlichkeit angegangen.
"Wir reparieren die Fahrzeuge jetzt selbst. Diagnostik, alles ist da. Links ist eine Tür - da kommt eine moderne Lackierkabine hin", führt der Betriebsleiter durch den Betrieb. - In diesen Gebäuden stehen die Mähdrescher, alle importierten Maschinen. Für den Winter ist dort alles abgeschlossen".
"Na ja, was soll ich sagen - ein Palast", - bewertete das Staatsoberhaupt noch einmal das Ergebnis.
Er betonte, dass diese Erfahrung auch in anderen Betrieben genutzt werden sollte. "Er hat diesen großen Maschinenhof und zwei kleinere in früheren Betrieben. Er hat sie nicht ruiniert, sondern eingezäunt und in Ordnung gebracht. Einige Maschinen können dort untergestellt werden. Und ein paar kleinere Reparaturen. Aber die Hauptarbeit mit den Maschinen macht er hier (im zentralen Maschinenhof)", schloss der belarussische Staatschef. - Man sollte es vernünftig angehen, so wie er es getan hat. Er hat seinen Betrieb Schritt für Schritt aufgebaut. Und das Ergebnis ist gut. Aber das Wichtigste ist, dass man die Erfahrung übernehmen kann. Also hat er seine Direktoren genommen, hat sie hierher gebracht, um zu zeigen, wie man es macht. Und man muss vor allem helfen - Maschinenhof, Getreidefarm, Komplexe. Ohne das gibt es keinen Nutzen. Das ist die wichtigste Grundlage".