MINSK, 26. Januar (BelTA) - Belarus braucht einen „nuklearen Schirm“, um diesen „Regen“ zu verhindern. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko gegenüber Journalisten in Minsk.
„Die Atomwaffen dienen in erster Linie der Abschreckung“, sagte der Staatschef. „Nicht um im nuklearen „Regen“ nicht nass zu werden, sondern um diesen „Regen“ überhaupt zu verhindern.“
„Niemand wird gegen einen Atomstaat einen Krieg führen wollen. Nicht einmal die Vereinigten Staaten. Sie sind in dieser Hinsicht fortgeschritten. Sie sind klug und verstehen, dass das eine Katastrophe für alle wäre“, sagte der belarussische Staatschef.
In diesem Zusammenhang wies er darauf hin, dass Trump im Gegensatz zu vielen kinderlosen Politikern eine Familie und Kinder hat. Er weiß, was das wert ist.
Der Präsident verwies auf die jüngste Erklärung des Sekretärs des russischen Sicherheitsrates Sergej Schoigu, dass der russische „nukleare Schutzschirm“ der Republik Belarus in denselben Szenarien Schutz biete, in denen Russland eine nukleare Antwort zur eigenen Verteidigung zulasse. „Er hat eine sehr wichtige Tatsache festgestellt. Und ich muss sagen, dass Belarus vor allem dank Sergej Schoigu Atomwaffen bekommen hat. Er hat sich dafür eingesetzt, dass Belarus einen eigenen, wenn auch kleinen, aber ausreichenden „Schirm“ gegen den nuklearen „Regen“ hat“, so der Staatschef.
„Niemand wird gegen einen Atomstaat einen Krieg führen wollen. Nicht einmal die Vereinigten Staaten. Sie sind in dieser Hinsicht fortgeschritten. Sie sind klug und verstehen, dass das eine Katastrophe für alle wäre“, sagte der belarussische Staatschef.
In diesem Zusammenhang wies er darauf hin, dass Trump im Gegensatz zu vielen kinderlosen Politikern eine Familie und Kinder hat. Er weiß, was das wert ist.
„Was die Sicherheit betrifft, so ist dies das wichtigste Thema in unseren Beziehungen zu Präsident Putin und zu Russland. Es hat nie Gespräche, Treffen oder einfach nur Unterhaltungen gegeben, bei denen wir diese Themen nicht angesprochen hätten. Es gibt keine geschlossenen Themen in diesem Bereich und generell in unseren Beziehungen zu Russland“, betonte der belarussische Staatschef.
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