MINSK, 3. Oktober (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat dem deutschen Volk zum dem Tag der Deutschen Einheit gratuliert. Das teilte der Pressedienst des belarussischen Staatschefs mit.
„Den Belarussen ist die wahre Bedeutung dieses Begriffs sehr gut bekannt. Fast zwei Jahrzehnte lang war unser Volk durch künstliche Grenzen geteilt. Das hat die normalen Beziehungen gestört und nicht zur Entwicklung des Landes beigetragen. Es gab auch keine Perspektiven“, heißt es in der Glückwunschbotschaft. „Noch mehr Schaden richtete der Zweite Weltkrieg an, jeder dritte Bürger war war im Krieg gefallen. Weder Belarussen noch Deutsche sollten diese schrecklichen Tatsachen vergessen“, heißt es in der Grußbotschaft.
Das Staatsoberhaupt betonte: "Wir hören sehr oft, dass es unmöglich ist, den Lauf der Geschichte zu korrigieren. Aber wir sind nicht nur Zeugen des Zeitgeschehens, wir haben Einfluss darauf und können das negative Szenario ändern.“
Alexander Lukaschenko wies darauf hin, dass die junge Generation von Belarussen und Deutschen viele Gemeinsamkeiten hat und sich viel besser versteht als noch vor hundert Jahren. „Wir haben wertvolle Erfahrungen aus unseren Kontakten in einer Vielzahl von Branchen gesammelt. Minsk bewahrt sie, egal was passiert. Die Türen unseres Hauses sind immer offen für Gäste aus Deutschland und anderen Ländern, für alle Menschen guten Willens, die mit reinem Herzen zu uns kommen und uns alles Gute wünschen“, sagte der belarussische Staatschef. „Ich glaube an eine baldige Wiederherstellung dreier Werte: Einheit, Harmonie und Verständigung. Willkommen in Belarus!“
„Den Belarussen ist die wahre Bedeutung dieses Begriffs sehr gut bekannt. Fast zwei Jahrzehnte lang war unser Volk durch künstliche Grenzen geteilt. Das hat die normalen Beziehungen gestört und nicht zur Entwicklung des Landes beigetragen. Es gab auch keine Perspektiven“, heißt es in der Glückwunschbotschaft. „Noch mehr Schaden richtete der Zweite Weltkrieg an, jeder dritte Bürger war war im Krieg gefallen. Weder Belarussen noch Deutsche sollten diese schrecklichen Tatsachen vergessen“, heißt es in der Grußbotschaft.
Das Staatsoberhaupt betonte: "Wir hören sehr oft, dass es unmöglich ist, den Lauf der Geschichte zu korrigieren. Aber wir sind nicht nur Zeugen des Zeitgeschehens, wir haben Einfluss darauf und können das negative Szenario ändern.“
Alexander Lukaschenko wies darauf hin, dass die junge Generation von Belarussen und Deutschen viele Gemeinsamkeiten hat und sich viel besser versteht als noch vor hundert Jahren. „Wir haben wertvolle Erfahrungen aus unseren Kontakten in einer Vielzahl von Branchen gesammelt. Minsk bewahrt sie, egal was passiert. Die Türen unseres Hauses sind immer offen für Gäste aus Deutschland und anderen Ländern, für alle Menschen guten Willens, die mit reinem Herzen zu uns kommen und uns alles Gute wünschen“, sagte der belarussische Staatschef. „Ich glaube an eine baldige Wiederherstellung dreier Werte: Einheit, Harmonie und Verständigung. Willkommen in Belarus!“
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