MINSK, 28. Oktober (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko schlägt vor, alle Missverständnisse mit Russland im Bereich Automobilbau zu beseitigen. Das sagte er beim heutigen Treffen mit dem Ersten Stellvertretenden Premierminister Russlands Denis Manturow.
„Wir haben einst eine neue Ära in der belarussischen Autoproduktion eingeleitet. Das ist ein sehr wichtiges Thema. In Russland versteht man das besser als sonst irgendwo. Ich wünschte, wir könnten einige Missverständnisse (die unter anderem durch das Verschweigen einiger Inhalte entstanden sind) im Zusammenhang mit der Importsubstitution von Personenkraftwagen überwinden und vor allem belarussische und russische Autos auf unserem gemeinsamen Markt produzieren“, sagte der Präsident.
„Es ist kein Geheimnis, dass wir unseren Markt schützen müssen. Um nicht aus dem regen in die Traufe geraten. Unsere Kollegen verstehen das sehr gut. Die Wege der Zusammenarbeit mit solchen Staaten sind aufgezeigt worden, sie sind da. Damit es nicht so kommt wie mit dem Westen. Die westlichen Firmen sind gegangen, haben hier alles aufgegeben mit dem Motto „Wir werden hier nicht arbeiten“. Na gut, weg ist weg. Wir haben genügend Kompetenzen und Fachkräfte. Wir haben genug Rohstoffe und Ressourcen. Wir werden produzieren und ihre Waren durch unsere eigenen ersetzen“, fügte Alexander Lukaschenko hinzu.
„Wir haben einst eine neue Ära in der belarussischen Autoproduktion eingeleitet. Das ist ein sehr wichtiges Thema. In Russland versteht man das besser als sonst irgendwo. Ich wünschte, wir könnten einige Missverständnisse (die unter anderem durch das Verschweigen einiger Inhalte entstanden sind) im Zusammenhang mit der Importsubstitution von Personenkraftwagen überwinden und vor allem belarussische und russische Autos auf unserem gemeinsamen Markt produzieren“, sagte der Präsident.
„Es ist kein Geheimnis, dass wir unseren Markt schützen müssen. Um nicht aus dem regen in die Traufe geraten. Unsere Kollegen verstehen das sehr gut. Die Wege der Zusammenarbeit mit solchen Staaten sind aufgezeigt worden, sie sind da. Damit es nicht so kommt wie mit dem Westen. Die westlichen Firmen sind gegangen, haben hier alles aufgegeben mit dem Motto „Wir werden hier nicht arbeiten“. Na gut, weg ist weg. Wir haben genügend Kompetenzen und Fachkräfte. Wir haben genug Rohstoffe und Ressourcen. Wir werden produzieren und ihre Waren durch unsere eigenen ersetzen“, fügte Alexander Lukaschenko hinzu.