WOLGOGRAD, 29. April (BelTA) - Belarus und Russland sollen im gemeinsamen Vaterland noch engere Beziehungen entwickeln als in einem Einheitsstaat. Dies erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei seinen Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Wolgograd.
„Dies ist ein Vaterland, wie ich sage, von Brest bis Wladiwostok“, sagte das Staatsoberhaupt. - Nun, es war nicht unser Wille, dass hier zwei Staaten entstanden sind. Und wir müssen alles tun, um unsere Beziehungen in diesem Vaterland noch enger zu gestalten als in einem Einheitsstaat. Und Sie und ich tun schon eine ganze Menge“.
„Ich bin sicher, dass noch unsere Kinder und andere Generationen zu schätzen wissen, was wir hier erleiden und tun. Und es ist nicht leicht für uns. Wir werden von links und von rechts bombardiert. Und alle unsere Entscheidungen zielen auf die Einheit unserer Völker. Das ist sehr wichtig am Vorabend dieses schönen Datums (80. Jahrestag des Sieges)“, fügte Alexander Lukaschenko hinzu.
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