MINSK, 11. Februar (BelTA) - Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, erzählte, dass beim jüngsten Treffen mit dem russischen Präsidenten, Wladimir Putin, in Sotschi unter anderem über die Publikationen zum belarussischen Thema in einigen russischen Massenmedien und Telegram-Kanälen diskutiert wurde. Das erklärte er in der Besprechung mit Leitern führender staatlicher Massenmedien, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgibt.
Dem Präsidenten zufolge ist Belarus von allen Seiten mit verschiedenen Medienströmungen durchflochten, viele sind aufrichtig destruktiv. „Belarus befindet sich in der schwierigsten Lage. Sie dürfen uns nicht mit uns angeblich ähnlichen Staaten wie die Schweiz, Österreich und so weiter vergleichen. Diese Staaten existieren in der mächtigen, riesigen Europäischen Union. Sie verlassen sich immer auf ihre Aliierten und schießen ihnen mindestens nicht in den Rücken“, betonte der belarussische Präsident.
Alexander Lukaschenko erzählte, dass er kürzlich die Pressesekretärin darum bat, die letzten Publikationenin aus den russischen Massenmedien zu präsentieren. Der Staatschef betonte, dass er darüber mit dem russischen Präsidenten diskutierte.