
MOSKAU, 14. März (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bestätigte Pläne zum Bau eines zweiten Kernkraftwerks in Belarus. Eine entsprechende Erklärung gab er am 14. März in seiner Rede vor dem Föderationsrat während seines offiziellen Besuchs in Russland ab.
In seiner Rede über die Zusammenarbeit beider Länder in den Bereichen Innovation und Wissenschaft erinnerte das Staatsoberhaupt daran, dass die gemeinsamen Unionsprogramme in der Anfangsphase auf die Unterstützung einzelner Unternehmen und Branchen ausgerichtet waren. Dazu gehörten beispielsweise die Programme "Union-TV" und "Union-Triebwerk".
"Gegenwärtig zielen die Programme des Unionsstaates auf die Schaffung und Entwicklung neuer fortschrittlicher Wissenschafts- und Technologiebereiche ab", hob der Präsident hervor.
Allein im Bereich der Raumfahrt wurden acht Programme mit Beteiligung der Nationalen Akademie der Wissenschaften von Belarus durchgeführt. Im März 2024 wurde die erste belarussische Kosmonautin in die Umlaufbahn gebracht. Ein russisch-belarussisches Raumfahrzeug wurde entwickelt und wird als Teil einer Satellitenkonstellation zur Fernerkundung der Erde betrieben. Ein neuer Satellit mit einer ultrapräzisen Auflösung von bis zu 35 cm befindet sich im Bau.
"Der Bau des belarussischen Kernkraftwerks ist das technisch anspruchsvollste und umfangreichste Projekt in der Geschichte der belarussisch-russischen Beziehungen", betonte Alexander Lukaschenko. Er wies darauf hin, dass die belarussischen Nuklearfachleute in der Sowjetunion und darüber hinaus einen guten Ruf genießen, so dass es unmöglich sei, diese intellektuelle Basis zu verlieren.

Die Notwendigkeit, ein zweites stationäres Kernkraftwerk zu bauen, ist seiner Meinung nach überfällig.
In seiner Rede über die Zusammenarbeit beider Länder in den Bereichen Innovation und Wissenschaft erinnerte das Staatsoberhaupt daran, dass die gemeinsamen Unionsprogramme in der Anfangsphase auf die Unterstützung einzelner Unternehmen und Branchen ausgerichtet waren. Dazu gehörten beispielsweise die Programme "Union-TV" und "Union-Triebwerk".
"Gegenwärtig zielen die Programme des Unionsstaates auf die Schaffung und Entwicklung neuer fortschrittlicher Wissenschafts- und Technologiebereiche ab", hob der Präsident hervor.
Allein im Bereich der Raumfahrt wurden acht Programme mit Beteiligung der Nationalen Akademie der Wissenschaften von Belarus durchgeführt. Im März 2024 wurde die erste belarussische Kosmonautin in die Umlaufbahn gebracht. Ein russisch-belarussisches Raumfahrzeug wurde entwickelt und wird als Teil einer Satellitenkonstellation zur Fernerkundung der Erde betrieben. Ein neuer Satellit mit einer ultrapräzisen Auflösung von bis zu 35 cm befindet sich im Bau.
"Der Bau des belarussischen Kernkraftwerks ist das technisch anspruchsvollste und umfangreichste Projekt in der Geschichte der belarussisch-russischen Beziehungen", betonte Alexander Lukaschenko. Er wies darauf hin, dass die belarussischen Nuklearfachleute in der Sowjetunion und darüber hinaus einen guten Ruf genießen, so dass es unmöglich sei, diese intellektuelle Basis zu verlieren.

Die Notwendigkeit, ein zweites stationäres Kernkraftwerk zu bauen, ist seiner Meinung nach überfällig.