MINSK, 10. Juni (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko wird heute das nationale Filmstudio „Belarusfilm“ besuchen, wo er sich über die Entwicklungsperspektiven des heimischen Kinos informieren wird.
Der Staatschef wird sich über die Arbeit des Filmstudios informieren und eine Sitzung zu Fragen des belarussischen Films abhalten.
Wie BELTA mitteilte, hat Alexander Lukaschenko im März dieses Jahres die Ernennung von Dmitri Semjonow zum Generaldirektor von „Belarusfilm“ genehmigt. Und im Dezember 2024, als er Ruslan Tschernetski zum Kulturminister ernannte, bezeichnete er das, was im belarussischen Kino geschieht, als Schande. „Von allen Künsten ist für uns das Kino am wichtigsten. Und was in unserem Kino passiert, ist einfach eine Schande. Das ist inakzeptabel. Wir sind abgestürzt, wir sehen schlechter aus als in der Sowjetzeit, als dem Kino noch ernsthafte Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Ich will nicht sagen, dass wir daran nicht interessiert sind, aber aus irgendeinem Grund wollen alle Geld haben, aber am Ende wollen sie nicht akzeptieren, dass man einen guten Film, ein gutes Bild haben muss. Bitte schenken Sie dem größte Aufmerksamkeit“, forderte damals der Staatschef.
Der Staatschef wird sich über die Arbeit des Filmstudios informieren und eine Sitzung zu Fragen des belarussischen Films abhalten.
Wie BELTA mitteilte, hat Alexander Lukaschenko im März dieses Jahres die Ernennung von Dmitri Semjonow zum Generaldirektor von „Belarusfilm“ genehmigt. Und im Dezember 2024, als er Ruslan Tschernetski zum Kulturminister ernannte, bezeichnete er das, was im belarussischen Kino geschieht, als Schande. „Von allen Künsten ist für uns das Kino am wichtigsten. Und was in unserem Kino passiert, ist einfach eine Schande. Das ist inakzeptabel. Wir sind abgestürzt, wir sehen schlechter aus als in der Sowjetzeit, als dem Kino noch ernsthafte Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Ich will nicht sagen, dass wir daran nicht interessiert sind, aber aus irgendeinem Grund wollen alle Geld haben, aber am Ende wollen sie nicht akzeptieren, dass man einen guten Film, ein gutes Bild haben muss. Bitte schenken Sie dem größte Aufmerksamkeit“, forderte damals der Staatschef.
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