MINSK, 8. August (BelTA) - Der Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko hat den GUS-Staaten eine Zusammenarbeit im Kampf gegen die Cyberkriminalität angeboten. Das erklärte er in der Sitzung des GUS-Innenministerrates in Minsk.
Die Bekämpfung der Cyberkriminalität, so der Staatschef, gehöre zu den wichtigsten und schwierigsten Aufgaben der Rechtsschutzbehörden der GUS. Das sei für alle Länder relevant. Nach dem Beginn der militärischen Spezialoperation sind Betrüger aller Couleur aktiv geworden, unter anderem ukrainische Call-Zentren. „Von dort aus greifen sie uns und Sie an“, stellte er fest. Auch die Zahl der Versuche, die Arbeit staatlicher Stellen durch Falschmeldungen über Bombenalarm zu destabilisieren, habe zugenommen. Immer öfter würden einfache Staatsbürger Opfer der Betrüger.
„Besonders in diesem Jahr tun wir unser Bestes, um die Situation im Bereich der Cyberverbrechen zu ändern. Die Fakten zeugen davon, dass es uns gelingt“, sagte der Präsident. „Aber in Belarus herrscht noch Disziplin. Hier hören die Menschen noch auf Ratschläge. Wenn ihnen gesagt wird: Lasst euch nicht irreführen! Das betrifft vor allem ältere Personen, die oft Opfer allerlei Telefonbetrüger werden.“
Ähnliche Probleme gibt es auch in der GUS. Ein Erfahrungsaustausch unter Innenministerien würde daher für alle Parteien von Interesse sein.
Die Bekämpfung der Cyberkriminalität, so der Staatschef, gehöre zu den wichtigsten und schwierigsten Aufgaben der Rechtsschutzbehörden der GUS. Das sei für alle Länder relevant. Nach dem Beginn der militärischen Spezialoperation sind Betrüger aller Couleur aktiv geworden, unter anderem ukrainische Call-Zentren. „Von dort aus greifen sie uns und Sie an“, stellte er fest. Auch die Zahl der Versuche, die Arbeit staatlicher Stellen durch Falschmeldungen über Bombenalarm zu destabilisieren, habe zugenommen. Immer öfter würden einfache Staatsbürger Opfer der Betrüger.
„Besonders in diesem Jahr tun wir unser Bestes, um die Situation im Bereich der Cyberverbrechen zu ändern. Die Fakten zeugen davon, dass es uns gelingt“, sagte der Präsident. „Aber in Belarus herrscht noch Disziplin. Hier hören die Menschen noch auf Ratschläge. Wenn ihnen gesagt wird: Lasst euch nicht irreführen! Das betrifft vor allem ältere Personen, die oft Opfer allerlei Telefonbetrüger werden.“
Ähnliche Probleme gibt es auch in der GUS. Ein Erfahrungsaustausch unter Innenministerien würde daher für alle Parteien von Interesse sein.