MINSK, 11. September (BelTA) – Der Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, dankte Donald Trump für die Bemühungen, die er unternimmt, um Frieden an verschiedenen Stellen des Planeten zu schaffen. Das erklärte das Staatsoberhaupt bei einem Treffen in Minsk mit dem Vertreter des US-Präsidenten John Coale.
„Ich dachte zuerst, was ich sagen sollte. Aber egal, wie banal es klingen mag, ich möchte mich bei Ihrem Präsidenten (nicht weil ich ihn hier schmeicheln will, es ist mir fremd) für jene Anstrengungen bedanken, die er in Richtung der Welt und zuallererst in unserer Region unternimmt. Sieben, sechs hat Kriege oder Konflikte gestoppt - egal. Er hat viele Konflikte gestoppt. Ich sage als Historiker und als Präsident, der schon lange arbeitet: Kein Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika hat so viel Mühe unternommen, dass es Frieden auf dem Planeten gibt. Ich denke, mit der Wirtschaft, mit den Zöllen werden Sie sich selbst auseinandersetzen. Dennoch bin ich deinem Freund Donald dankbar, John, für die Anstrengungen, die er heute in der Weltpolitik unternimmt“, sagte der Staatschef.
„Danke! Ich schätze Ihre Worte sehr“, antwortete John Coale auf diese Worte.
Alexander Lukaschenko betonte, wie wichtig es ist, dass die USA weiter in diese Richtung handelten: „Die Hauptsache ist jetzt, wie ich es sehe (nicht nur ich, Sie wissen, dass kürzlich ein SOZ-Treffen stattgefunden hat, besonders am Rande wurde viel darüber gesprochen), dass Donald trotz seines so heftigen explosiven Charakters nicht zu diesem Thema abkühlt. Die Hauptsache ist, dass Sie - die Amerikaner - den Trend halten, den Sie heute in Bezug auf das Friedensabkommen festgelegt haben. Besonders hier in der Region - im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine.“
„Und vor allem wünsche ich Ihnen mehr Objektivität. Es ist notwendig, allen zuzuhören, das kann Donald tun, aber er muss selbst Schlussfolgerungen ziehen“, fügte der belarussische Präsident hinzu.
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