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19 November 2019, 12:55

Lukaschenko: Der Staat hat beachtlich zum Hochleistungssport beigetragen

MINSK, 19. November (BelTA) - Der Staat hat beachtlich zum Hochleistungssport beigetragen. Das erklärte der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, in der NOK-Versammlung.

„Der Staat hat beachtlich zum Hochleistungssport beigetragen. Unsere Trainingsstätten, Arenen, Vorbereitungsbedingungen beneiden viele Staaten“, bemerkte der Staatschef.

Im laufenden Jahr wurde das neue Gebäude des Landesweiten Forschungs- und Behandlungssportzentrums in Betrieb genommen. Man habe gebeten, dieses Zentrum zu bauen und habe behauptet, es dringend zu brauchen. Wie habe sich die Eröffnung des Zentrums auf die Vorbereitung, Rehabilitation von Athleten ausgewirkt?“, fragte der Präsident.

Alexander Lukaschenko zufolge müssten dort nur Spezialisten tätig sein.

Der Präsident ging auch auf das Doping-Thema ein. „Die letzten Tatsachen sind beunruhigend: Marina Arsamassowa (800 Meter Lauf), Dmitri Nabokow (Hochspringen), Kyrill Grischtschenko (griechisch-römisches Ringen). Ich warte auf ein aufrichtiges Gespräch. Diese Probleme betreffen direkt das Ansehen des Landes“.

Alexander Lukaschenko machte darauf aufmerksam, dass man in Belarus gegen Doping hart vorgeht. Für die Zwingung von Sportlern zur Annahme von verbotenen Mitteln kann man zur strafrechtlichen Verantwortung gezogen werden.

„Sie wissen doch Bescheid, was passiert, wenn man diese Prozesse nicht berücksichtigt. Unsere Gewichtheber erhielten bedauerlicherweise deswegen nur zwei Quotenplätze. In den letzten Jahren zeigen sie gute Resultate, richtigen Kampf“, betonte der Staatschef.

„Sie können auch verfolgen, was rund um russischen Sport geschieht. Unsere Nachbarn laufen Gefahr, an den Olympischen Spielen nicht unter ihrer Flagge teilnehmen zu dürfen. Sanktionen können über das ganze Land verhängt werden, ohne dass auf reine und ehrliche Athleten geachtet wird“, fügte Alexander Lukaschenko hinzu.

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