MINSK, 3. Januar (BelTA) - Die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Belarus sollten als Feiertag organisiert werden, wir brauchen keine amerikanische Show. Dies erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei einem Treffen mit den Vorsitzenden der regionalen Exekutivkomitees und des Exekutivkomitees der Stadt Minsk.
"Die Wahlen sollten als Feiertag begangen werden. Wir brauchen kein amerikanisches Spektakel, bei dem man sich ins Ohr oder in den Kopf schießt. Diese Wahlen müssen mit Würde durchgeführt werden, damit wir nicht unnötiger Kritik ausgesetzt sind", sagte der Staatschef. - Wir stehen kurz vor den Präsidentschaftswahlen. Die aktive Phase - der Wahlkampf - hat am 1. Januar begonnen. Ich habe meinen Vertrauten bereits gesagt: Es ist keine einfache Zeit. Wir müssen auch diese Zeit ehrenhaft und ohne Gesetzesverstöße durchstehen".
"Ich habe Sie eingeladen, um über die Organisation der Wahlen zu sprechen. Ich weiß, dass Sie erfahrene Leute sind. Vor allem die Gouverneure und die Präsidialverwaltung wissen, wie man Wahlen durchführt und was zu tun ist. Aber auf keinen Fall sollten Sie gegen die Wahlgesetze verstoßen. Ehrlich gesagt, brauchen wir das überhaupt nicht. Wir müssen diese Zeit mit Würde überstehen, damit wir nicht zuallererst mit allerlei Unfug aus dem Ausland konfrontiert werden. Und im Inneren, um den Menschen nicht die Stimmung zu verderben", betonte der belarussische Staatschef.
Das Staatsoberhaupt erklärte, dass er die regionalen Führungskräfte zu diesem Gespräch eingeladen habe, weil der volle Terminkalender ein solches Treffen in der Zukunft nicht zulasse. Neben den traditionellen Feierlichkeiten zu Weihnachten und Neujahr oder Veranstaltungen wie der Verleihung des Preises "Für geistige Wiederbelebung" muss das Staatsoberhaupt noch vor den Wahlen nach China reisen. "Wir müssen traditionelle Veranstaltungen abhalten, und ich werde einfach keine Zeit haben, diesen Wahlkampf zu organisieren und zu kontrollieren. Deshalb bitte ich Sie, alles gut zu organisieren", fügte Alexander Lukaschenko hinzu.
Er wies darauf hin, dass die Regionalleitung nur einer der wichtigsten Helfer bei der Arbeit der ZWK sei, die nur über sehr wenig Personal verfüge. "Sie sind verantwortlich und organisieren alles in Übereinstimmung mit dem Gesetz. Aber die treibende Kraft waren immer die Präsidialverwaltung und die Gouverneure. Deshalb möchte ich Sie bitten, diese Wahlkampftage genauso anständig zu organisieren wie die Neujahrsfeiertage", so der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko betonte, dass dies alles ohne Beeinträchtigung der Arbeit in den Betrieben geschehen solle. "Denn der Januar ist ein sehr wichtiger Monat für die Wirtschaft. Wenn wir den Januar verlieren, können wir das im Laufe des Jahres nicht mehr aufholen. Die Arbeit darf also nicht beeinträchtigt werden. Unsere Kandidaten können sich treffen, wo sie wollen, und Sie werden sie dabei unterstützen", sagte der Präsident.
"Die Wahlen sollten als Feiertag begangen werden. Wir brauchen kein amerikanisches Spektakel, bei dem man sich ins Ohr oder in den Kopf schießt. Diese Wahlen müssen mit Würde durchgeführt werden, damit wir nicht unnötiger Kritik ausgesetzt sind", sagte der Staatschef. - Wir stehen kurz vor den Präsidentschaftswahlen. Die aktive Phase - der Wahlkampf - hat am 1. Januar begonnen. Ich habe meinen Vertrauten bereits gesagt: Es ist keine einfache Zeit. Wir müssen auch diese Zeit ehrenhaft und ohne Gesetzesverstöße durchstehen".
"Ich habe Sie eingeladen, um über die Organisation der Wahlen zu sprechen. Ich weiß, dass Sie erfahrene Leute sind. Vor allem die Gouverneure und die Präsidialverwaltung wissen, wie man Wahlen durchführt und was zu tun ist. Aber auf keinen Fall sollten Sie gegen die Wahlgesetze verstoßen. Ehrlich gesagt, brauchen wir das überhaupt nicht. Wir müssen diese Zeit mit Würde überstehen, damit wir nicht zuallererst mit allerlei Unfug aus dem Ausland konfrontiert werden. Und im Inneren, um den Menschen nicht die Stimmung zu verderben", betonte der belarussische Staatschef.
Das Staatsoberhaupt erklärte, dass er die regionalen Führungskräfte zu diesem Gespräch eingeladen habe, weil der volle Terminkalender ein solches Treffen in der Zukunft nicht zulasse. Neben den traditionellen Feierlichkeiten zu Weihnachten und Neujahr oder Veranstaltungen wie der Verleihung des Preises "Für geistige Wiederbelebung" muss das Staatsoberhaupt noch vor den Wahlen nach China reisen. "Wir müssen traditionelle Veranstaltungen abhalten, und ich werde einfach keine Zeit haben, diesen Wahlkampf zu organisieren und zu kontrollieren. Deshalb bitte ich Sie, alles gut zu organisieren", fügte Alexander Lukaschenko hinzu.
Er wies darauf hin, dass die Regionalleitung nur einer der wichtigsten Helfer bei der Arbeit der ZWK sei, die nur über sehr wenig Personal verfüge. "Sie sind verantwortlich und organisieren alles in Übereinstimmung mit dem Gesetz. Aber die treibende Kraft waren immer die Präsidialverwaltung und die Gouverneure. Deshalb möchte ich Sie bitten, diese Wahlkampftage genauso anständig zu organisieren wie die Neujahrsfeiertage", so der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko betonte, dass dies alles ohne Beeinträchtigung der Arbeit in den Betrieben geschehen solle. "Denn der Januar ist ein sehr wichtiger Monat für die Wirtschaft. Wenn wir den Januar verlieren, können wir das im Laufe des Jahres nicht mehr aufholen. Die Arbeit darf also nicht beeinträchtigt werden. Unsere Kandidaten können sich treffen, wo sie wollen, und Sie werden sie dabei unterstützen", sagte der Präsident.
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