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31 Mai 2024, 11:15

Lukaschenko: Durch die Risse der unipolaren Welt dringen Umrisse einer neuen gerechten Weltordnung 

MINSK, 31. Mai (BelTA) – Präsident Alexander Lukaschenko hat die Teilnehmer der 10. Internationalen wissenschaftlich-praktischen Konferenz „Belarussische Politikwissenschaft: Vielfalt durch Einheit“ begrüßt. Die Veranstaltung findet anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Instituts der Präsidentschaft statt.

„Seit zwei Jahrzehnten ist die Konferenz zu einer wichtigen Diskussionsplattform für Politikwissenschaftler geworden, die sich mit den Problemen der politischen Theorie und Praxis auseinandersetzen. Die Konferenz spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung der belarussischen politikwissenschaftlichen Schule. Das gegenwärtige Forum findet in einer schwierigen Zeit statt, in der die Umgestaltung des gesamten Systems der internationalen Beziehungen zu beobachten ist. Die Umrisse einer neuen, gerechten globalen Ordnung dringen durch die Risse der unipolaren Weltordnung. Auf diesem Weg müssen die souveränen Staaten neue Herausforderungen und Bedrohungen bewältigen“, heißt es in der Grußbotschaft.

Alexander Lukaschenko betonte, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft heute vor der Aufgabe steht, das Wesen der laufenden Prozesse tiefgreifend und objektiv zu verstehen, nach optimalen Modellen der politischen Struktur zu suchen und Lösungen zu finden, die darauf abzielen, die Auswirkungen negativer Trends zu nivellieren und das Bild der Zukunft zu gestalten.

„Ihr Forum ist darauf ausgerichtet, Antworten auf die komplexesten Fragen unserer Zeit zu finden und eine angemessene Bewertung der Realitäten der globalen Entwicklung vorzunehmen. Es ist kein Zufall, dass sich hier führende russische Politikwissenschaftler sowie Vertreter aus dem nahen und fernen Ausland versammelt haben“, so das Staatsoberhaupt.
Der Präsident wünschte den Teilnehmern fruchtbare Arbeit, konstruktive Diskussionen und neue Erkenntnisse.          
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