
MINSK, 31. Juli (BelTA) - Jeder Schritt der Republik Belarus innerhalb der Eurasischen Wirtschaftsunion sollte dem Staat greifbaren Nutzen bringen. Das sagte Präsident Alexander Lukaschenko bei einem Treffen mit den Leitern diplomatischer Auslandsvertretungen.

„Die Eurasische Wirtschaftsunion zeigt bereits heute anständige Ergebnisse. Der Sanktionsschlag gegen Russland war ein Test für die gesamte Integrationsvereinigung. Sie hat diesen Test erfolgreich bestanden. Angesichts unserer EAWU-Präsidentschaft in diesem Jahr muss die belarussische Agenda vollständig umgesetzt werden, und unsere Prioritäten werden sich in der Entwicklungsstrategie der EAWU für das nächste Jahrzehnt widerspiegeln“, sagte das Staatsoberhaupt.

Nicht alle EAWU-Staaten seien mit Minsk auf derselben Wellenlänge, dennoch dürfe es keine Verzögerung ihrerseits geben, was die Lösung gemeinsamer Aufgaben betreffe, so Lukaschenko. „Jeder Schritt in der Integration sollte Belarus einen greifbaren Nutzen bringen. Wenn wir unseren Markt öffnen, rechnen wir im Gegenzug mit angemessenen Präferenzen und nicht mit nebligen Versprechungen“, betonte der belarussische Staatschef.
Als Beispiel nannte er die kürzlich in Minsk unterzeichneten Handelsabkommen mit der Mongolei und den VAE und nannte sie äußerst profitabel - beide Staaten haben zugestimmt, eine Vorzugsbehandlung für mehr als 90% der belarussischen Exporte zu gewähren.
Laut Alexander Lukaschenko sei es geplant, bis zum Jahresende ein Abkommen mit Indonesien zu unterzeichnen - ein riesiger und vielversprechender Markt für Belarus. „die indonesische Führung ist aufrichtig an der Zusammenarbeit mit Belarus interessiert“, sagte der Präsident.

„Die Eurasische Wirtschaftsunion zeigt bereits heute anständige Ergebnisse. Der Sanktionsschlag gegen Russland war ein Test für die gesamte Integrationsvereinigung. Sie hat diesen Test erfolgreich bestanden. Angesichts unserer EAWU-Präsidentschaft in diesem Jahr muss die belarussische Agenda vollständig umgesetzt werden, und unsere Prioritäten werden sich in der Entwicklungsstrategie der EAWU für das nächste Jahrzehnt widerspiegeln“, sagte das Staatsoberhaupt.

Nicht alle EAWU-Staaten seien mit Minsk auf derselben Wellenlänge, dennoch dürfe es keine Verzögerung ihrerseits geben, was die Lösung gemeinsamer Aufgaben betreffe, so Lukaschenko. „Jeder Schritt in der Integration sollte Belarus einen greifbaren Nutzen bringen. Wenn wir unseren Markt öffnen, rechnen wir im Gegenzug mit angemessenen Präferenzen und nicht mit nebligen Versprechungen“, betonte der belarussische Staatschef.
Als Beispiel nannte er die kürzlich in Minsk unterzeichneten Handelsabkommen mit der Mongolei und den VAE und nannte sie äußerst profitabel - beide Staaten haben zugestimmt, eine Vorzugsbehandlung für mehr als 90% der belarussischen Exporte zu gewähren.
Laut Alexander Lukaschenko sei es geplant, bis zum Jahresende ein Abkommen mit Indonesien zu unterzeichnen - ein riesiger und vielversprechender Markt für Belarus. „die indonesische Führung ist aufrichtig an der Zusammenarbeit mit Belarus interessiert“, sagte der Präsident.