MINSK, 9. Juni (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat erneut auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Arbeitsproduktivität zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit einheimischer Produkte zu gewährleisten. Das sagte er heute bei den Gesprächen mit dem Gouverneur der russischen Region Kaliningrad, Alexej Besproswannych.
„Wir haben Vorbilder, von denen wir lernen können. Seien wir ehrlich, die Europäer sind in dieser Hinsicht vorbildlich“, erklärte der Staatschef.
Ein gewisser Arbeitskräftemangel auf dem belarussischen Markt habe die Situation verursacht, dass Menschen aus anderen Regionen der Welt nach Belarus kommen würden, was wiederum eine gewisse Reaktion in der Gesellschaft ausgelöst habe, so Lukaschenko. „Ich sage: Gut, wir werden niemanden hierher einladen. Und wir werden diese Situation streng kontrollieren. Aber dann muss die Arbeitsproduktivität um das drei- bis fünffache steigern – wie in Europa. Denn wenn wir gegenüber der Europäischen Union nicht wettbewerbsfähig sind, haben wir dort nichts zu suchen, insbesondere Kaliningrad und Belarus. Denn wir haben die gleiche Wirtschaft wie die gesamte Europäische Union. Und mit ihnen muss man konkurrieren. Das bedeutet also in erster Linie, dass man genug Arbeitskräfte hat“, sagte Alexander Lukaschenko.
„Wir lösen diese Probleme. Und ich bin sicher, dass wir sie erfolgreich lösen. Das Wichtigste ist, keine zusätzlichen Schwierigkeiten zu schaffen. Der Leitzins muss normal sein, damit die Industrie Kredite aufnehmen, gefragte Waren herstellen und verkaufen kann. In unserem riesigen Land brauchen wir sehr viele Waren. Es gibt keine Ware, die unsere Menschen nicht brauchen. Darauf müssen wir uns konzentrieren. Und was wir im Ausland verkaufen, wird uns nur Vorteile verschaffen“, fügte der Präsident hinzu.
„Wir haben Vorbilder, von denen wir lernen können. Seien wir ehrlich, die Europäer sind in dieser Hinsicht vorbildlich“, erklärte der Staatschef.
Ein gewisser Arbeitskräftemangel auf dem belarussischen Markt habe die Situation verursacht, dass Menschen aus anderen Regionen der Welt nach Belarus kommen würden, was wiederum eine gewisse Reaktion in der Gesellschaft ausgelöst habe, so Lukaschenko. „Ich sage: Gut, wir werden niemanden hierher einladen. Und wir werden diese Situation streng kontrollieren. Aber dann muss die Arbeitsproduktivität um das drei- bis fünffache steigern – wie in Europa. Denn wenn wir gegenüber der Europäischen Union nicht wettbewerbsfähig sind, haben wir dort nichts zu suchen, insbesondere Kaliningrad und Belarus. Denn wir haben die gleiche Wirtschaft wie die gesamte Europäische Union. Und mit ihnen muss man konkurrieren. Das bedeutet also in erster Linie, dass man genug Arbeitskräfte hat“, sagte Alexander Lukaschenko.
„Wir lösen diese Probleme. Und ich bin sicher, dass wir sie erfolgreich lösen. Das Wichtigste ist, keine zusätzlichen Schwierigkeiten zu schaffen. Der Leitzins muss normal sein, damit die Industrie Kredite aufnehmen, gefragte Waren herstellen und verkaufen kann. In unserem riesigen Land brauchen wir sehr viele Waren. Es gibt keine Ware, die unsere Menschen nicht brauchen. Darauf müssen wir uns konzentrieren. Und was wir im Ausland verkaufen, wird uns nur Vorteile verschaffen“, fügte der Präsident hinzu.
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