MINSK, 30. Januar (BelTA) - Es ist wichtig, nicht nur die Grenze zu schützen, sondern auch mögliche Bedrohungen rechtzeitig zu erkennen. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko am 30. Januar bei der Verabschiedung des Beschlusses zum Schutz der Staatsgrenze im Jahr 2025.
„Traditionell verabschieden wir zu Beginn jedes neuen Jahres den Beschluss zum Schutz der Staatsgrenze. Der heutige Beschluss betrifft nicht nur eine Linie, die zu Lande, zu Wasser und in der Luft verläuft. Es ist eine ernsthafte Entscheidung zum Schutz der Souveränität und der Verteidigung unseres Staates“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Präsident stellte fest, dass alle Machtstrukturen, von der Polizei bis zum Militär, an der Verteidigung der belarussischen Grenze beteiligt sind, da es schwierig ist, den Schutz von mehr als 3,6 Tausend Kilometern durch Grenztruppen allein zu gewährleisten.
„Ich sage es ganz offen. Neben dem Schutz der Staatsgrenze durch die Grenztruppen geht es vor allem darum, dass sie uns rechtzeitig vor Bedrohungen warnen. Auch andere Machtstellen sind damit befasst, aber in erster Linie ist es die Aufgabe unserer Grenztruppen, vor möglichen Sicherheitsbedrohungen zu warnen. Wenn dann alle Kräfte des Landes (von der Polizei über die Armee bis hin zum Verteidigungsministerium) mobilisiert sind, können wir dem Feind entgegentreten“, so der Staatschef.
„Ich sage es ganz offen. Neben dem Schutz der Staatsgrenze durch die Grenztruppen geht es vor allem darum, dass sie uns rechtzeitig vor Bedrohungen warnen. Auch andere Machtstellen sind damit befasst, aber in erster Linie ist es die Aufgabe unserer Grenztruppen, vor möglichen Sicherheitsbedrohungen zu warnen. Wenn dann alle Kräfte des Landes (von der Polizei über die Armee bis hin zum Verteidigungsministerium) mobilisiert sind, können wir dem Feind entgegentreten“, so der Staatschef.