
MOGILJOW, 8. Juli (BelTA) – Präsident Alexander Lukaschenko hat heute einen Ziegenzuchtbetrieb im Umkreis Mogiljow besucht und eine ordentliche Aufräumung der Waldränder gefordert. Der Windwurf soll bis zum 1. September weggebracht und zweckgemäß verwendet werden, sagte er.
Der Staatschef rügte regionale Leiter für die Misswirtschaft. „Windbruch liegt am Waldrand, geht das noch?“, fragte er. Er machte auf dieses Problem auch den Helfer im Gebiet Mogiljow sowie den Leiter der Präsidialverwaltung aufmerksam.

„Bis zum 1. September soll im ganzen Land kein einziger Baumstamm am Waldrand liegen“, forderte das Staatsoberhaupt.
„Wundwurf, der nicht weggebracht und nicht weiter verwendet wird, wird einfach verrotten.“, bemerkte Alexander Lukaschenko. Er erinnerte daran, dass er auch früher angeordnet hatte, Holz von umgestürzten Bäumen an die Bevölkerung weiterzugeben.