MINSK, 22. Mai (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko fordert eine aktivere Diversifizierung der Lebensmittelexporte seines Landes. Er äußerte sich dazu im Rahmen von Personalentscheidungen.
Alexander Lukaschenko stellt fest, dass es beispielsweise derzeit Schwierigkeiten beim Verkauf von Butter im Ausland gibt, da ein Überschuss dieses Produkts vorliegt. „Aber alles wird aufgekauft, außer Butter. Aber Butter wird aus Milch hergestellt. Nun, dann lassen wir sie zu Milchpulver verarbeiten, wie in Wolkowysk im Unternehmen Bellakt. Der Preis ist gut. Und wir werden es nach Afrika verkaufen. Wir machen daraus Babynahrung“, schlug das Staatsoberhaupt eine der Möglichkeiten vor.
Alexander Lukaschenko stellt fest, dass es beispielsweise derzeit Schwierigkeiten beim Verkauf von Butter im Ausland gibt, da ein Überschuss dieses Produkts vorliegt. „Aber alles wird aufgekauft, außer Butter. Aber Butter wird aus Milch hergestellt. Nun, dann lassen wir sie zu Milchpulver verarbeiten, wie in Wolkowysk im Unternehmen Bellakt. Der Preis ist gut. Und wir werden es nach Afrika verkaufen. Wir machen daraus Babynahrung“, schlug das Staatsoberhaupt eine der Möglichkeiten vor.
„Konserven können weitergebracht werden. In dieser Hinsicht müssen wir vorankommen und dürfen auf keinen Fall stehen bleiben. Das ist sehr wichtig. Es gibt nichts ohne Wirtschaft“, betonte der belarussische Staatschef. – „Ich habe Sie vor einem Jahr gewarnt, dass wir auf dem Hauptmarkt – dem russischen – Probleme bekommen würden. Sie sind bereits eingetreten. Gut, dass es China gibt, das immer mehr von unseren Lebensmitteln konsumiert. Aber die Chinesen kaufen bei uns keine Industriegüter. Das liegt daran, dass sie diese selbst herstellen. Auf dem russischen Markt herrscht jetzt ein harter Wettbewerb. Es ist nicht einfach. Deshalb muss man hart arbeiten und überall tätig sein".
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