MINSK, 27. August (BelTA) - In seiner Rede vor dem Landesweiten Pädagogischen Rat forderte der Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko auf, das Problem des Papierkrams in den Schulen radikal zu lösen.
Das Staatsoberhaupt verwies auf die vielen außerschulischen Aufgaben der Lehrer, die seiner Meinung nach sehr wichtig und zeitaufwendig sind. Gleichzeitig ist es inakzeptabel, wenn der Lehrer mit sinnlosem bürokratischem Schriftverkehr überfordert ist, den später niemand liest.
"Ich denke, Andrej Iwanowitsch (Iwanez, Bildungsminister), Sie werden nach diesem Gespräch eine radikale Entscheidung treffen. Ein Lehrer sollte sich nicht mit irgendwelchem Kram beschäftigen und Berichte schreiben, die nicht notwendig sind", sagte der Präsident. Der Saal unterstützte seine Aussage mit Beifall.
Alexander Lukaschenko erinnerte daran, dass er wiederholt über die Unzulässigkeit solcher Ansätze gesprochen habe. "Ich möchte keine weiteren Diskussionen zu diesem Thema hören. Treffen Sie eine persönliche Entscheidung", betonte das Staatsoberhaupt erneut an die Adresse des Bildungsministers.
Das Staatsoberhaupt verwies auf die vielen außerschulischen Aufgaben der Lehrer, die seiner Meinung nach sehr wichtig und zeitaufwendig sind. Gleichzeitig ist es inakzeptabel, wenn der Lehrer mit sinnlosem bürokratischem Schriftverkehr überfordert ist, den später niemand liest.
"Ich denke, Andrej Iwanowitsch (Iwanez, Bildungsminister), Sie werden nach diesem Gespräch eine radikale Entscheidung treffen. Ein Lehrer sollte sich nicht mit irgendwelchem Kram beschäftigen und Berichte schreiben, die nicht notwendig sind", sagte der Präsident. Der Saal unterstützte seine Aussage mit Beifall.
Alexander Lukaschenko erinnerte daran, dass er wiederholt über die Unzulässigkeit solcher Ansätze gesprochen habe. "Ich möchte keine weiteren Diskussionen zu diesem Thema hören. Treffen Sie eine persönliche Entscheidung", betonte das Staatsoberhaupt erneut an die Adresse des Bildungsministers.
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