
TIANJIN, 1. September (BelTA) – Frieden im eurasischen Raum darf kein Traum oder Slogan sein, sondern muss Realität werden. Das erklärte der Staatschef auf der „SOZ-Plus“-Sitzung des Rates der Staatschefs.
„Frieden im eurasischen Raum darf kein Traum oder Slogan sein, sondern muss Realität werden. Jegliche einseitigen aggressiven Handlungen gegen souveräne Staaten sind inakzeptabel und gefährlich. Sie destabilisieren die Lage und untergraben die Grundlagen des Völkerrechts. Ich möchte besonders betonen, dass wir solche Konflikte auf keinen Fall provozieren dürfen“, sagte der belarussische Staatschef.
Er sprach sich für die Verbesserung der Mechanismen der SOZ zur Bekämpfung von Sicherheitsbedrohungen und -herausforderungen sowie für eine verstärkte Koordinierung zwischen den Geheimdiensten und Verteidigungsministerien aus. Belarus unterstützt die Initiativen der SOZ zur gemeinsamen Bekämpfung von Terrorismus, Cyberbedrohungen und grenzüberschreitender Kriminalität.
„Gerade die Länder, die der „Shanghai-Geist“ verbindet, sind in der Lage, eine aktive Rolle bei der Konfliktverhütung und der Förderung des friedlichen Dialogs zu spielen“, so der Staatschef.